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Springer Reihe: Higher Education Research and Science Studies

In der Reihe "Higher Education Research and Science Studies" (HERSS) werden Monografien (insbesondere Dissertationen) und referierte Sammelbände in deutscher oder englischer Sprache im Themenspektrum der Hochschul- und Wissenschaftsforschung veröffentlicht. Sie trägt mit der Fokussierung auf interdisziplinäre und international anschlussfähige Forschung insbesondere zur innovativen Entwicklung dieses Forschungsfeldes in der Schnittmenge von Hochschul- und Wissenschaftsforschung bei.

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Qualitätsmessung als Prisma.

Biesenbender, S., & Hartstein, J. (Hrsg.) (2024).
Qualitätsmessung als Prisma.Forschungsevaluation in der Medizin. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43683-4
Abstract

In diesem Open-Access-Sammelband werden verschiedene Leistungsdimensionen und Datenzugänge für die Abbildung medizinischer Forschung empirisch dargestellt und diskutiert. Leitfragen sind dabei: Wie identifizieren wir Qualität in der medizinischen Forschung? Unter welchen Bedingungen lassen sich medizinische Themen bestmöglich beforschen, um das Patientenwohl und die öffentliche Gesundheit zu fördern sowie Wissenschaft und Gesellschaft voranzubringen?

Status Quo: Legasthenie oder Dyskalkulie im Tertiärbereich Studium.

Schmidtchen, H. (2024).
Status Quo: Legasthenie oder Dyskalkulie im Tertiärbereich Studium. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-45083-0
Abstract

Menschen mit Legasthenie und Dyskalkulie sind an deutschen Hochschulen stark unterrepräsentiert und die Forschung zu diesem Thema ist rar. Eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerenden Beeinträchtigungen gemäß der UN-Behindertenrechtskonventionen kann durch die Hochschulen allerdings nur sichergestellt werden, wenn wissenschaftlich fundierte Ergebnisse in den Prozess bis hin zur 2009 von der Hochschulrektorenkonferenz geforderten „Hochschule für alle“ einfließen. In diesem Buch wird untersucht, wie sich der Tertiärbereich Studium in der Bildungskarriere von Personen mit den Teilleistungsstörungen Legasthenie oder Dyskalkulie gestaltet und gibt damit erstmals einen Überblick [...]

Hochschulweiterbildung zwischen Wissenschaftsinstitution und Weiterbildungsmarkt.

Tokarski, B. (2023).
Hochschulweiterbildung zwischen Wissenschaftsinstitution und Weiterbildungsmarkt. Konventionenökonomische Analyse an Schweizer Hochschulen. Higher Education Research and Science Studies. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43781-7
Abstract

Dieses Open-Access-Buch basiert auf einer mikrosoziologischen Analyse des Akteursverhaltens in der Programmplanung und -entwicklung der Weiterbildung an Schweizer Hochschulen. Diese ist in einen ausgeprägten Weiterbildungsmarkt eingebettet, in welchem öffentliche und private Anbieter miteinander konkurrieren. Die Marktorientierung vollzieht sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen, indem sowohl Wettbewerbsdynamiken als auch Berufspraxis und Gesellschaft als prioritäre Themenkontexte der Nachfragerinnen und Nachfrager hochschulischer Weiterbildungen zu berücksichtigen sind.

Ministerielle Steuerung von Universitäten durch Kennzahlen.

Möller, B. (2023).
Ministerielle Steuerung von Universitäten durch Kennzahlen. Eine empirische Analyse in fünf Bundesländern. Higher Education Research and Science Studies. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42612-5
Abstract

Ausgangspunkt der Dissertation ist der Wandel des Verhältnisses zwischen Staat und Universitäten unter dem Paradigmenwechsel des New Public Managements. Dies führte unter anderem dazu, dass die Funktionen des Staates zu Lasten der Einflussmöglichkeiten in den Hochschulbereich reduziert wurden und dem Staat drohte, den Einblick in die Universitäten zu verlieren. Um diesem drohenden Verlust entgegenzuwirken, nutzte der Staat vermehrt kennzahlenbasierte Steuerungsinstrumente.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (Hrsg.) (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.Wege in das, durch das und nach dem Studium. Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2
Abstract

Individuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach – von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

Survey-Methoden in der Hochschulforschung.

Brandt, G., & de Vogel, S. (Hrsg.) (2022).
Survey-Methoden in der Hochschulforschung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36921-7
Abstract

Viele (Erhebungs-)Projekte in der Hochschulforschung bringen neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Survey Methodology hervor. Damit Forschende von dieser Expertise profitieren und sie für die Optimierung ihrer Befragungspraxis nutzen können, werden die Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengebracht. Vorgestellt werden Beiträge zum Thema Rekrutierung und Incentivierung, Survey Design und Mixed Devices, Instrumentenentwicklung, Panel Attrition und Non-Response sowie internationale Befragungen. Der Fokus liegt dabei auf den besonderen Herausforderungen, die die Erforschung Hochqualifizierter für die Durchführung quantitativer Studien mit sich bringt.

Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022).
Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9
Abstract

Der Band berichtet über empirische Forschungsergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung zu den Studienvoraussetzungen, zum Studienverlauf und Studienerfolg von beruflich Qualifizierten. Im Zentrum stehen solche Personen, die nicht über eine schulisch erworbene Studienberechtigung in die Hochschule gekommen sind. Das Kernergebnis besteht darin, dass diese Studierendengruppe ähnlich erfolgreich studiert wie andere Studierendengruppen auch.

Regionale Mobilität und Hochschulbildung.

Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (Hrsg.) (2022).
Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3
Abstract

Hochschulbildung ist ein wichtiger Motor interregionaler und internationaler Mobilität. Denn in vielen Fällen ist die Entscheidung für ein Studium gleichzeitig auch eine Mobilitätsentscheidung. Weitere Übergänge und damit typische Gelegenheiten für regionale Mobilität sind der Übergang vom Bachelor- in ein Masterstudium, der erste Eintritt von Absolvent*innen in den Arbeitsmarkt oder die regionale Mobilität von Hochqualifizierten im weiteren Lebens- und Berufsverlauf. Die aktuellen Befunde in diesem Sammelband belegen die Einflussfaktoren auf regionale Mobilität – sowohl auf Seite der Individuen und ihrer individuellen und sozialen Ressourcen als auch auf Seite der Hochschulen und der strukturellen Merkmale des Arbeitsmarktes für Hochqualif

Die Rolle des sozialen Umfeldes bei der Studienentscheidung.

Franke, B. (2021).
Die Rolle des sozialen Umfeldes bei der Studienentscheidung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35642-2
Abstract

Das vorliegende Buch thematisiert die Rolle des sozialen Umfeldes der Studienberechtigten im Prozess der Studienentscheidung. Basierend auf soziologischen Wert-Erwartungs-Theorien und unter Berücksichtigung psychologischer, sozialkapitaltheoretischer und netzwerktheoretischer Ansätze werden die Mitschüler*innen, Freund*innen, Eltern und weitere relevante Netzwerkkontakte als Einflussfaktoren betrachtet und das Zusammenspiel zwischen kontextualen und individuellen Merkmalen ermittelt. Die empirischen Befunde belegen die Relevanz des sozialen Umfeldes bei der Studienentscheidung.

Refugees in Higher Education: Questioning the Notion of Integration.

Berg, J., Grüttner, M., & Streitwieser, B. (Hrsg.) (2021).
Refugees in Higher Education: Questioning the Notion of Integration. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33338-6
Abstract

This edited volume addresses critical issues surrounding higher education access for students of refugee backgrounds. It combines a variety of theoretical and methodological perspectives on the challenges, opportunities, experiences and expectations of refugee students, as well as some of the institutional frameworks that facilitate their access to higher education. Following a critical discussion of the notion of ‘integration’, the team of authors who are made up of academics and refugee students critically investigate higher education as an objective of as well as a means to greater inclusion and integration.

Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung.

Jungbauer-Gans, M., & Gottburgsen, A. (2020).
Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung. Higher Education Research and Science Studies (S. 1-26). Wiesbaden: Springer VS (online first).
Abstract

This volume investigates migration and mobility in higher education from the perspective of life event analysis. The introduction describes the theoretical and methodological approach for analyzing educational trajectories in higher education. The contributions in the volume focus on different stages, such as the decision to enter higher education, continuance or drop-out from higher education and the transition from university to the labour market. The main research question is which social mechanisms explain success or failure in educational and professional careers of persons with migration background or mobility experience.

Individuelle und strukturierte Formen der Promotion. Zugang, Lernumweltbedingungen und beruflicher Übergang.

de Vogel, S. (2020).
Individuelle und strukturierte Formen der Promotion. Zugang, Lernumweltbedingungen und beruflicher Übergang. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Reihe Higher Education Research and Science Studies. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29508-0
Abstract

In der vorliegenden Studie von Susanne de Vogel werden die Effekte strukturierter Promotionen in Deutschland erstmalig einer umfassenden Evaluation unterzogen. Mit neuen Daten untersucht die Autorin theoretisch fundiert, inwieweit die Ausweitung strukturierter Promotionen zu einer Verbesserung der Doktorandenausbildung geführt hat. Im Vergleich zu Individualpromotionen erweist sich der Zugang zur Promotion als sozial weniger selektiv. Auch bieten die Lernumgebungen strukturierter Programme sehr umfangreiche Förderbedingungen, denen Promotionen im Rahmen wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen aber kaum nachstehen.

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912