Menü

Artikel

Leider konnte für diese Suchkombination kein Ergebnis gefunden werden

Belonging as a Resource of Resilience: Psychological Wellbeing of International and Refugee Students in Study Preparation at German Higher Education Institutions.

Grüttner, M. (2019).
Belonging as a Resource of Resilience: Psychological Wellbeing of International and Refugee Students in Study Preparation at German Higher Education Institutions. Student Success, 10(3), 36-44. https://doi.org/10.5204/ssj.v10i3.1275

Editorial „Studienabbruch“.

Neugebauer, M., Heublein, U., & Hannover, B. (2019).
Editorial „Studienabbruch“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22(5), 1019-1023.

Sind herkunftsbedingte Ungleichheiten beim Promotionszugang das Resultat kultureller Reproduktion, bildungsbiographischer Rahmenbedingungen oder individueller Entscheidung?

Lörz, M.; & Seipelt, B. (2019).
Sind herkunftsbedingte Ungleichheiten beim Promotionszugang das Resultat kultureller Reproduktion, bildungsbiographischer Rahmenbedingungen oder individueller Entscheidung? Soziale Welt, 70(2), 173-200.

Die Finanzsituation von Studierenden unter verschiedenen Institutionen der Studienfinanzierung - ein internationaler Vergleich.

Gwosć, C. (2019).
Die Finanzsituation von Studierenden unter verschiedenen Institutionen der Studienfinanzierung - ein internationaler Vergleich. Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 68 (3), 278-308. https://doi.org/10.1515/zfwp-2019-2012
Abstract

Market, state, and the family of students are important sources of student funding. An empirical analysis for 25 countries in the European Higher Education Area reveals that in 80 % of countries, there is a pattern according to which students who depend on self-financing through the market reach the highest level of total monthly income. Their fellow students, who financially depend on their families, have a median income level and students who are mainly funded by the state have the lowest revenue. The significant differences in revenue between the three groups of students also involve financial problems of varying degrees.

Welche Rolle spielt der Promotionskontext für die Auslandsmobilität von Promovierenden?

Netz, N., & Hampel, S. (2019).
Welche Rolle spielt der Promotionskontext für die Auslandsmobilität von Promovierenden? Beiträge zur Hochschulforschung, 41 (4), 136-153.
Abstract

Die Studie untersucht auf Basis des Promoviertenpanels des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), inwiefern sich die Wahrscheinlichkeit von Auslandsaufenthalten nach Promotionskontexten unterscheidet. Promovierende in strukturierten Programmen (33%) und Stipendienprogrammen (30%) gehen deutlich häufiger ins Ausland als Promovierende auf Haushalts- (18%) und Drittmittelstellen (14%) sowie frei Promovierende (6%). Logistischen Regressionen zufolge erklärt sich dies teils durch individuelle Selektion in Promotionskontexte, insbesondere in Abhängigkeit der studienbezogenen Auslandserfahrung und des Promotionsfachs.

Entwicklung und Anwendung eines Sensibilisierungskonzeptes für qualitative Interviews mit Geflüchteten – Erfahrungen im Projekt WeGe.

Berg, J., Grüttner, M., & Schröder, S. (2019).
Entwicklung und Anwendung eines Sensibilisierungskonzeptes für qualitative Interviews mit Geflüchteten – Erfahrungen im Projekt WeGe. In B. Behrensen & M. Westphal (Hrsg.) Fluchtmigrationsforschung im Aufbruch. Methodologische und methodische Reflexionen (S. 275-300). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26775-9
Abstract

Grundsätzlich wird ein offener Ansatz, der sich an den Gegebenheiten und Bedürfnissen des Feldes orientiert, seit langem als zentrales Element qualitativer Forschung diskutiert. Mit Bezug auf Forschung mit Geflüchteten werden darüber hinaus weitaus spezifischere Ansätze der Sensibilisierung für die Zielgruppe und die entsprechende Gestaltung der Erhebungssituation diskutiert. Dies wird mit dem ungleichen Machtverhältnis zwischen den potenziell der hegemonialen Gesellschaft angehörenden Forschenden und den Befragten mit Fluchterfahrung oder mit einer zugeschriebenen Vulnerabilität begründet.

Text and Data Quality Mining in CRIS.

Azeroual, O. (2019).
Text and Data Quality Mining in CRIS. Information, volume 10, 12, 737. https://doi.org/10.3390/info10120374

The multiple meanings of translational research in (bio)medical research.

Krüger, A., Hendriks, B, & Gauch, S. (2019).
The multiple meanings of translational research in (bio)medical research. History and Philosophy of the Life Sciences, 41/4, 2-24, Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/s40656-019-0293-7

Bildungsverläufe im Hochschulbereich.

Leuze, K., & Lörz, M. (2019).
Bildungsverläufe im Hochschulbereich. In O. Köller, M. Hasselhorn, F. Hesse, K. Maaz, J. Schrader, H. Solga, C.K. Spieß, K. Zimmer (Hrsg.), Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale (S. 629-662). Stuttgart: utb.

Studienerfolg und Studienabbruch. Sammelrezension.

König, R., & Richter, J. (2019).
Studienerfolg und Studienabbruch. Sammelrezension. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (online first). https://doi.org/10.1007/s11618-019-00917-w

Ursachen des Studienabbruchs: Theoretische Basis und empirische Faktoren.

Isleib, S., Woisch, A., & Heublein, U. (2019).
Ursachen des Studienabbruchs: Theoretische Basis und empirische Faktoren. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (online first). https://doi.org/10.1007/s11618-019-00908-x
Abstract

Der Beitrag widmet sich der Frage, welche Faktoren den Prozess des Studienabbruchs beeinflussen. Die Analyse erfolgt durch eine simultane empirische Schätzung potentieller Einflussfaktoren basierend auf theoretisch hergeleiteten Annahmen. Die Ergebnisse der logistischen Regression präzisieren bisher schon vorliegende Befunde zum Studienabbruch, verweisen aber auch auf neue, bislang zu wenig beachtete Aspekte. Von besonderer Bedeutung für die Erklärung des Studienabbruchs erweisen sich bildungsbezogene Variablen der Studienvorphase, das Niveau der akademischen und sozialen Integration an der Hochschule sowie die Bedingungen der Studienfinanzierung.

Mehr Daten, mehr Wissen? – Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf digitale Datenproduktion und -nutzung.

Krüger, A. K., Hartstein, J., & Heßelmann, F. (2019).
Mehr Daten, mehr Wissen? – Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf digitale Datenproduktion und -nutzung. SocArxiv. https://doi.org/10.31235/osf.io/r8xtm

Zwischen Partizipation und Retraumatisierung - (Selbst-)kritische Überlegungen zur Forschung mit Geflüchteten.

Berg, J., Grüttner, M., & Schröder, S. (2019).
Zwischen Partizipation und Retraumatisierung - (Selbst-)kritische Überlegungen zur Forschung mit Geflüchteten. In N. Burzan (Hrsg.) Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018.

Studienvorbereitung für Geflüchtete in Deutschland – Herausforderungen eines besonderen Bildungsabschnitts.

Berg, J., Schröder, S., & Grüttner, M. (2019).
Studienvorbereitung für Geflüchtete in Deutschland – Herausforderungen eines besonderen Bildungsabschnitts. Schulheft 176(Reihe), 132-137.

" Keine Exzellenz ohne Mittelklasse! " Kritik an Quantifizierungsdynamiken in Bewertungsprozessen aus dem Innern der Wissenschaft. Beitrag zur Ad-Hoc-Gruppe " Grenzen der Quantifizierung in der Datengesellschaft " .

Hendriks, B., Reinhart, M., & Schendzielorz, C. (2019).
" Keine Exzellenz ohne Mittelklasse! " Kritik an Quantifizierungsdynamiken in Bewertungsprozessen aus dem Innern der Wissenschaft. Beitrag zur Ad-Hoc-Gruppe " Grenzen der Quantifizierung in der Datengesellschaft " . In Burzan, N., Komplexe Dynamiken Globaler und Lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018.

Kontakt

Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912