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Barrierefreie Online-Lehre an US-amerikanischen Hochschulen. Ergebnisse einer Webseitenanalyse und Implikationen für das deutsche Hochschulsystem.

Oberschelp, A. (2023).
Barrierefreie Online-Lehre an US-amerikanischen Hochschulen. Ergebnisse einer Webseitenanalyse und Implikationen für das deutsche Hochschulsystem. In S. Voß-Nakkour, L. Rustemeier, M. M. Möhring, A. Deitmer, & S. Grimminger (Hrsg.), Digitale Barrierefreiheit in der Bildung weiter denken. Innovative Impulse aus Praxis, Technik und Didaktik. (S. 136-149). Frankfurt am Main: Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg. https://doi.org/10.21248/gups.62773

Decision tree learning in Neo4j on homogeneous and unconnected graph nodes from biological and clinical datasets.

Mondal, R., Dung Do, M., Ahmed, N. U., Walke, D., Micheel, D., ... & Heyer, R. (2023).
Decision tree learning in Neo4j on homogeneous and unconnected graph nodes from biological and clinical datasets. In BMC Medical Informatics and Decision Making (Hrsg.), Selected articles from the 17th International Conference on Computational Intelligence Methods for Bioinformatics and Biostatistics (CIBB 2021). Heidelberg: BMC Part of Springer Nature. https://doi.org/10.1186/s12911-023-02112-8

Discrimination on the Child Care Market: A Nationwide Field Experiment.

Hermes, H., Lergetporer, P., Mierisch, F., Peter, F., & Wiederhold, S. (2023).
Discrimination on the Child Care Market: A Nationwide Field Experiment. CESifo Working Paper Series 10368. Munich: CESifo.

How do signals of academic performance vary across disciplines? Evidence from a survey experiment among university professors in Germany.

Petzold, K., & Netz, N. (2023).
How do signals of academic performance vary across disciplines? Evidence from a survey experiment among university professors in Germany. SocArXiv (online first).
Abstract

Während weitgehend bekannt ist, welche Kriterien den Zugang zu einer Universitätsprofessur beeinflussen, wurde bislang nicht systematisch untersucht, wie sich die Signalkraft akademischer Leistungen nach Fachdisziplinen unterscheidet. Wir argumentieren, dass die Signalkraft akademischer Leistungen von der disziplinspezifischen Standardisierung des Forschungsprozesses sowie der raumzeitlichen Universalität der Forschungsgegenstände abhängt. Mithilfe eines faktoriellen Surveyexperiments unter Professorinnen und Professoren der Germanistik, ausgewählter Sozialwissenschaften und der Chemie untersuchen wir die eingeschätzte Eignung von fiktiven Kandidatinnen und Kandidaten für eine unbefristete Professur.

Einfach anders oder vielfältig verschieden? Ein differenzierter Blick auf Hochschulabsolvent*innen mit beruflicher Vorqualifikation.

Dahm, G., & Peter, F. (2023).
Einfach anders oder vielfältig verschieden? Ein differenzierter Blick auf Hochschulabsolvent*innen mit beruflicher Vorqualifikation. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen. Wege in das, durch das und nach dem Studium (S. 223-262). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_9
Abstract

Obwohl seit Jahrzehnten eine hohe Zahl von Studierenden in Deutschland vor dem Studium eine Berufsausbildung absolviert, hat die Hochschulforschung beruflich vorqualifizierte Studierende bisher nur selten differenziert betrachtet. Vor diesem Hintergrund zielt dieser Beitrag darauf ab, ein detaillierteres Bild von Hochschulabsolvent*innen mit beruflicher Vorbildung zu zeichnen. Konkret sollen zwei Fragen beantwortet werden: Was unterscheidet diese Absolvent*innen von Graduierten ohne berufliche Vorbildung? Und: Wie vielfältig ist diese Gruppe an sich? Neben einem explorativen, deskriptiven Vergleich verschiedener Merkmale, einschließlich Merkmalen der Persönlichkeit, wird in diesem Artikel ein Ansatz des maschinellen Lernens verwendet. ...

Übergänge von Lehramtsabsolventinnen und -absolventen: Wer bleibt im ersten Jahr nach Studienabschluss auf dem Weg zur Lehrkraft?

Franz, S., Gäckle, S., & Menge, C. (2023).
Übergänge von Lehramtsabsolventinnen und -absolventen: Wer bleibt im ersten Jahr nach Studienabschluss auf dem Weg zur Lehrkraft? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen. Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_8
Abstract

Ziel des vorliegenden Beitrags ist die explorative Untersuchung von Karriereoptionen innerhalb der ersten 12 Monate nach einem Lehramtsabschluss. Auf Basis von Daten von (ehemaligen) Lehramtsstudierenden der Startkohorte 5 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird festgestellt, dass 66 % der beobachteten Stichprobe (N = 2.302) innerhalb der ersten 12 Monate nach Hochschulabschluss in den Vorbereitungsdienst übergingen. Weitere 14 % stiegen direkt in den Lehrkraftberuf ein, während 20 % einer Aktivität ohne (direkten) Lehramtsbezug nachgingen. Signifikante Unterschiede zwischen den benannten Gruppen zeigten sich z. B. hinsichtlich der Geschlechterverteilung, der studierten Fächergruppe sowie den Studienabschlussnoten.

Neustart, Moratorium oder verlorene Zeit? Die zeitliche Dimension der Situation von Geflüchteten am Studienkolleg.

Grüttner, M., & Schröder, S. (2023).
Neustart, Moratorium oder verlorene Zeit? Die zeitliche Dimension der Situation von Geflüchteten am Studienkolleg. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 133-156). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_6
Abstract

lüchtlinge mit adäquater Vorbildung streben häufig ein Studium in Deutschland an oder nehmen es auf. Der Beitrag untersucht Aspekte der (Bildungs-)Biografie und deren Zusammenhang mit dem Zeiterleben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Studienkollegs. Dazu werden quantitative und qualitative Daten verwendet. Die Situation von Flüchtlingen unterscheidet sich biografisch erheblich von der traditioneller Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Studienkollegs. Wir rekonstruieren unterschiedliche Deutungsmuster der Zeit am Studienkolleg: als berufs- (oder bildungs-)biographisches Moratorium, als Neuanfang im Aufnahmeland oder als verlorene Zeit. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes diskutiert ...

Die Praxis der Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen: ‚Indikator‘ für Mobilität und Durchlässigkeit?

Jaudzims, S. (2023).
Die Praxis der Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen: ‚Indikator‘ für Mobilität und Durchlässigkeit? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 107-132). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_5
Abstract

Das Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des aktuellen Forschungsstandes zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen an deutschen Hochschulen. Die anschließende Diskussion der bestehenden Anerkennungs- und Anrechnungspraxis stützt sich auf empirische Befunde, die in wissenschaftlichen Begleitstudien zu groß angelegten Förderprogrammen gewonnen wurden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Initiative "ANKOM" und der Bund-Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen".

Studienabbruch und anschließende Neuorientierung: Geschlechtsspezifische Herkunftseffekte.

Kracke, N., & Isleib, S. (2023).
Studienabbruch und anschließende Neuorientierung: Geschlechtsspezifische Herkunftseffekte. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 157-190). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_7
Abstract

Der vorliegende Beitrag untersucht den Einfluss des Geschlechts und der sozialen Herkunft beim Studienabbruch und der sich daran anschließenden bildungs- und berufsbezogenen Neuorientierung. Hierbei werden die Zusammenhänge sowohl einzeln als auch in ihrem Zusammenwirken zunächst theoretisch diskutiert und anschließend empirisch untersucht. Insbesondere werden die Bedeutung und die analytischen Konsequenzen der Definition des Studienabbruchs und der zum Vergleich herangezogenen Gruppe der "Nichtabbrecher" herausgestellt. Auf Basis der Daten der DZHW Exmatrikuliertenbefragung zeigt sich, dass die soziale Herkunft und auch das Geschlecht das Studienabbruchrisiko und auch daran anknüpfende Bildungsentscheidungen beeinflussen. Außerdem geht ...

Erläuterungen zur Datenaufnahme in Forschungsdatenzentren.

Kreutzer, T., Schallaböck, J., Hoffstätter, U., & Buck, D. (2023).
Erläuterungen zur Datenaufnahme in Forschungsdatenzentren. KonsortSWD Working Paper 5b/2023. Berlin: Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD). https://doi.org/10.5281/zenodo.7648898

Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten.

Ordemann, J., Buchholz, S., & Spangenberg, H. (2023).
Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 47-77). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_3
Abstract

In diesem Beitrag geht es um (berufliche und akademische) Doppelqualifikationen und darum, wie sie sich auf soziale Ungleichheiten bei der Wahrscheinlichkeit eines Hochschulbesuchs auswirken. Wir analysieren Daten der DZHW-Panelstudie der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung 2012, um zu prüfen, ob Schüler über alternative Wege (Berufsausbildung) den Weg in die Hochschule finden und ob dadurch bestehende soziale Disparitäten in der Studienwahrscheinlichkeit verringert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, die Bildungswege und Umwege in die Hochschulbildung über einen längeren Zeitraum als in früheren Studien zu betrachten und die Auswirkungen des Zeitpunkts der Berufsausbildung herauszustellen.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 1-20). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_1
Abstract

Bildungs- und Beschäftigungskarrieren verlaufen nicht immer geradlinig, wie die neun Kapitel des vorliegenden Bandes zeigen. Die Kapitel behandeln verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Zugang zur Hochschulbildung und dem Übergang in den Arbeitsmarkt. Sie befassen sich mit den direkten und indirekten Wegen zur Hochschulbildung, der potenziellen Komplexität der damit verbundenen Entscheidungsfindung und den möglichen Erträgen aus den verschiedenen Bildungswegen. Die Vielfalt der Bildungsverläufe, die im Mittelpunkt des Bandes steht, hat in der empirischen Bildungsforschung an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt, weil es inzwischen reichhaltige Längsschnittdatensätze wie das DZHW-Schulabsolventenpanel oder das Nationale Bildungspanel ...

Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener?

Quast, H., Mentges, H., & Buchholz, S. (2023).
Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 79-106). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_4
Abstract

In Anlehnung an Boudons (1974) Unterscheidung zwischen primären und sekundären Effekten haben sich verschiedene Studien mit der Frage beschäftigt, inwieweit diese Effekte zur sozialen Ungleichheit beitragen, wobei sie den Erklärungsbeitrag der sekundären Effekte meist nur näherungsweise erfassen. Durch die Schätzung einer Dekompositionsanalyse auf Basis eines aktuellen Datensatzes der Studienberechtigten 2018 im Rahmen des Student Life Cycle Panels können wir untersuchen, inwieweit primäre und sekundäre Herkunftseffekte und insbesondere deren einzelne Komponenten soziale Ungleichheiten bei der Studierbereitschaft erklären.

Mustervertrag Datenaufnahme KonsortSWD.

Schallaböck, J., Kreutzer, T., Hoffstätter, U., & Buck, D. (2023).
Mustervertrag Datenaufnahme KonsortSWD. KonsortSWD Working Paper 5a/2023. Berlin: Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD). https://doi.org/10.5281/zenodo.7648898

Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2023).
Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 21-46). Wiesbdaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_2
Abstract

Deutschland hat ein hoch differenziertes Schulsystem, das unterschiedliche Wege zur Hochschulreife eröffnet. Die neuere soziologische Forschung zu den Qualifikationsentscheidungen von Studienberechtigten hat jedoch meist nur punktuelle Aspekte der bisherigen Bildungsbiographie einbezogen. Ziel dieses Beitrags ist es daher, (1) die unterschiedlichen Muster der Bildungsbiographie vor dem Erwerb der Hochschulreife zu identifizieren und (2) zu ermitteln, inwieweit sich die Entscheidung für ein Studium an einer Universität, einer Fachhochschule oder für einen nichtakademischen Weg nach diesen Mustern unterscheidet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die klassischen Ungleichheitsdimensionen Geschlecht und Bildungshintergrund gelegt. Um diese...

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Anja Gottburgsen
Dr. Anja Gottburgsen 0511 450670-912