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Marie Lena Muschik

Marie Lena Muschik

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • 0511 450670-161
  • Orcid
Marie Lena Muschik studierte Politische Ökonomik an der Universität Heidelberg sowie Arbeitsmarkt und Personal mit dem Schwerpunkt Empirische Arbeitsmarktökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2018 bis 2022 arbeitete sie in verschiedenen Positionen und Projekten am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, zuletzt als Referentin der Institutsleitung. Seit Januar 2023 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der National Academics Panel Study (Nacaps) in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung beschäftigt.
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National Academics Panel Study (Nacaps)
Publikationen

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Wandel der Erwerbsformenstruktur - Alte und neue Trends.

Walwei, U., & Muschik, M. L. (2023).
Wandel der Erwerbsformenstruktur - Alte und neue Trends. IAB-Forschungsbericht 01/2023. https://dx.doi.org/10.48720/IAB.FB.2301
Vorträge & Tagungen

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Nacaps - Eine Längsschnittstudie über Promovierende und Promovierte: Beschäftigungsbedingungen und Karriereintentionen.

Fiedler, I., Muschik, M. L., & Jaksztat, S. (2025, Februar).
Nacaps - Eine Längsschnittstudie über Promovierende und Promovierte: Beschäftigungsbedingungen und Karriereintentionen. Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Betriebs- und Personalräte der außeruniversitären Forschungseinrichtungen, AGBR, Berlin.

Nacaps-Workshop: Ergebnisse und Datennutzung.

Jaksztat, S., Aman, V., Briedis, K., Teichmann, C., Steinmann, S., Muschik, M. L., & Fiedler, I. (2024, November).
Workshop Nacaps-Workshop: Ergebnisse und Datennutzung, DZHW, Hannover.

Geschlechterungleichheiten in der Promotionsphase. Ergebnisse aus der National Academics Panel Study.

Brandt, G., & Muschik, M. L. (2023, Juni).
Geschlechterungleichheiten in der Promotionsphase. Ergebnisse aus der National Academics Panel Study. Vortrag im Rahmen der Graduiertenwerkstatt, Graduiertenkolleg "Modell Romantik", Friedrich Schiller Universität Jena.