Sandra Buchholz

Prof. Dr. Sandra Buchholz

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
Abteilungsleitung
  • 0511 450670-176
  • 0511 450670-960

Prof. Dr. Sandra Buchholz studierte Soziologie an der Universität Bielefeld. 2008 wurde sie an der Universität Bamberg promoviert und habilitierte dort im Jahr 2016. Von 2012 bis 2017 übernahm sie die Vertretung des Lehrstuhls für Soziologie 1 an der Universität Bamberg. Von 2017 bis 2018 leitete sie das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe als Interimsdirektorin, verbunden mit der W3-Professur für Bildungsforschung im Längsschnitt an der Universität Bamberg. Im April 2018 wechselte Sandra Buchholz ans DZHW und hat die Leitung der Abteilung "Bildungsverläufe und Beschäftigung" übernommen. Verbunden ist die Abteilungsleitung mit der W3-Professur "Quantitative Lebensverlaufssoziologie" an der Leibniz Universität Hannover.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Bildungsforschung, Lebensverlaufsforschung, Soziale Ungleichheiten, soziale Mobilität und Stratifizierung, International vergleichende Sozialstrukturanalyse, Arbeitsmarktforschung, Jugend und Arbeitsmarkteintritt, Alter, Verrentungsprozesse und Ruhestand, Vermögensungleichheiten, Geschlechtsspezifische Erwerbsverläufe und Familienprozesse, Vergleich von Wohlfahrtsstaaten, Arbeitsmarktregimen und Bildungssystemen, Quantitative Forschungsmethoden (insbes. längsschnittliche Analysemethoden)

Projekte

Liste der Projekte

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Nationales Bildungspanel (NEPS) – Hochschule und Übergang in den Beruf (2023-2027)
DZHW-Forschungsgruppe „Tenure Track“
Erträge eines Studiums für beruflich Qualifizierte
Nationaler Bildungsbericht: "Bildung in Deutschland"
Publikationen

Liste der Publikationen

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Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung.

Kroher, M., Beuße, M., Isleib, S., Becker, K., Ehrhardt, M.-C., ... & Buchholz, S. (2023).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten.

Ordemann, J., Buchholz, S., & Spangenberg, H. (2023).
Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 47-77). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_3
Abstract

In diesem Beitrag geht es um (berufliche und akademische) Doppelqualifikationen und darum, wie sie sich auf soziale Ungleichheiten bei der Wahrscheinlichkeit eines Hochschulbesuchs auswirken. Wir analysieren Daten der DZHW-Panelstudie der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung 2012, um zu prüfen, ob Schüler über alternative Wege (Berufsausbildung) den Weg in die Hochschule finden und ob dadurch bestehende soziale Disparitäten in der Studienwahrscheinlichkeit verringert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, die Bildungswege und Umwege in die Hochschulbildung über einen längeren Zeitraum als in früheren Studien zu betrachten und die Auswirkungen des Zeitpunkts der Berufsausbildung herauszustellen.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (Hrsg.) (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen.Wege in das, durch das und nach dem Studium. Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2
Abstract

Individuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach – von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen.

Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (2023).
Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen – neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen. In J. Ordemann, F. Peter, & J. Ordemann (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 1-20). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_1
Abstract

Bildungs- und Beschäftigungskarrieren verlaufen nicht immer geradlinig, wie die neun Kapitel des vorliegenden Bandes zeigen. Die Kapitel behandeln verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Zugang zur Hochschulbildung und dem Übergang in den Arbeitsmarkt. Sie befassen sich mit den direkten und indirekten Wegen zur Hochschulbildung, der potenziellen Komplexität der damit verbundenen Entscheidungsfindung und den möglichen Erträgen aus den verschiedenen Bildungswegen. Die Vielfalt der Bildungsverläufe, die im Mittelpunkt des Bandes steht, hat in der empirischen Bildungsforschung an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt, weil es inzwischen reichhaltige Längsschnittdatensätze wie das DZHW-Schulabsolventenpanel oder das Nationale Bildungspanel ...

Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener?

Quast, H., Mentges, H., & Buchholz, S. (2023).
Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 79-106). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_4
Abstract

In Anlehnung an Boudons (1974) Unterscheidung zwischen primären und sekundären Effekten haben sich verschiedene Studien mit der Frage beschäftigt, inwieweit diese Effekte zur sozialen Ungleichheit beitragen, wobei sie den Erklärungsbeitrag der sekundären Effekte meist nur näherungsweise erfassen. Durch die Schätzung einer Dekompositionsanalyse auf Basis eines aktuellen Datensatzes der Studienberechtigten 2018 im Rahmen des Student Life Cycle Panels können wir untersuchen, inwieweit primäre und sekundäre Herkunftseffekte und insbesondere deren einzelne Komponenten soziale Ungleichheiten bei der Studierbereitschaft erklären.

Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik.

Beuße, M., Kroher, M., Becker, K., Ehrhardt, M.-K., Isleib, S., ... & Strauß, S. (2022).
Die Studierendenbefragung in Deutschland: Eine neue, integrierte Datenbasis für Forschung, Bildungs-und Hochschulpolitik. (DZHW Brief 06|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.06.dzhw_brief

Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autor*innen: Buchholz, S., & Kerst. C. (2022).
Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal. Bielefeld: wbv.

Es geht nicht nur um Geld!

Buchholz, S., & Peter, F. (2022).
Es geht nicht nur um Geld! Die Zeit(24), 36.

„Am Geld allein liegt es nicht“.

Buchholz, S., Peter, F., Lang, S., & Gwosć, C. (2022).
„Am Geld allein liegt es nicht“. Wissenschaftliche Impulse zur Reform des BAföG. (DZHW Brief 02|2022). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2022.02.dzhw_brief

Finanzielle Probleme von Studierenden in der Corona-Pandemie und die Beantragung von Überbrückungshilfe.

Heublein, U., Hutsch, C., Peter, F., & Buchholz, S. (2021).
Finanzielle Probleme von Studierenden in der Corona-Pandemie und die Beantragung von Überbrückungshilfe. (DZHW Brief 05|2021). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2021.05.dzhw_brief

Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland: Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen.

Sudheimer, S., & Buchholz, S. (2021).
Muster migrationsspezifischer Unterschiede unter Studienberechtigten in Deutschland: Soziale Herkunft – Schulische Leistungen – Bildungsaspirationen. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 27-58). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_2

Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester.

Lörz, M., Marczuk, A., Zimmer, L., Multrus, F., & Buchholz, S. (2020).
Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester. (DZHW Brief 5|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.05.dzhw_brief

Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Buchholz, S., Kerst, C., & Quast, H. (2020).
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Bielefeld: WBV. https://doi.org/10.3278/6001820gw

Advantage ‘Finds Its Way’: How Privileged Families Exploit Opportunities in Different Systems of Secondary Education.

Triventi, M., Skopek, J., Kulic, N., Buchholz, S., & Blossfeld H.-P. (2019).
Advantage ‘Finds Its Way’: How Privileged Families Exploit Opportunities in Different Systems of Secondary Education. Sociology, 54(2), 237-257. https://doi.org/10.1177/0038038519874984

How Do Educational Systems Affect Social Inequality of Educational Opportunities? The Role of Tracking in a Comparative Perspective.

Skopek, J., Triventi, M., & Buchholz, S. (2019).
How Do Educational Systems Affect Social Inequality of Educational Opportunities? The Role of Tracking in a Comparative Perspective. In R. Becker (Hrsg.) Research Handbook on the Sociology of Education (S. 214-232). Cheltenham/Northampton, MA: Edward Elgar.
Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Post secondary decision sooner or later? Social Inequality and Individual Capabilities in the Decision to Take a "Gap Year" after High School Graduation.

Grüttner, M., Peter, F., & Buchholz, S. (2022, November).
Post secondary decision sooner or later? Social Inequality and Individual Capabilities in the Decision to Take a "Gap Year" after High School Graduation. Vortrag auf der Konferenz CIDER-LERN Conference, Universität Luxemburg, Esch an der Alzette, Luxemburg.

Gender disparities in students’ academic self-concept: Does the field of study matter?

Fiedler, I., Buchholz, S., & Schaeper, H. (2022, Oktober).
Gender disparities in students’ academic self-concept: Does the field of study matter? Vortrag auf der Konferenz SLLS International Annual Conference, Cleveland, Ohio, USA.

Post secondary decision sooner or later? Social Inequality and Individual Capabilities in the Decision to Take a "Gap Year" after High School Graduation.

Grüttner, M., Peter, F., & Buchholz, S. (2022, Oktober).
Post secondary decision sooner or later? Social Inequality and Individual Capabilities in the Decision to Take a "Gap Year" after High School Graduation. Vortrag auf der Konferenz Higher Education and the Labour Market (HELM), DZHW, IAB.

Interview mit SPIEGEL-Redakteur Lukas Kissel für den Artikel "Die vier Hürden in meinem Kopf".

Buchholz, S. (2022).
Interview mit SPIEGEL-Redakteur Lukas Kissel für den Artikel "Die vier Hürden in meinem Kopf". Artikel erschienen im SPIEGEL am 26.07.2022.

Elternunabhängiges Bafög - Podcast mit Prof. Dr. S. Buchholz.

Buchholz, S. (23.5.2022).
Elternunabhängiges Bafög - Podcast mit Prof. Dr. S. Buchholz. Gespräch mit U. Burmeister (Moderation), Podcast "Zur Lage der Nation", Hannover/Berlin.

Bafög-Reform - Podcast mit Prof. Dr. S. Buchholz.

Buchholz, S. (15.5.2022).
Bafög-Reform - Podcast mit Prof. Dr. S. Buchholz. Gespräch mit B. Mersch (Moderation), Campus & Karriere. Deutschlandfunk-Magazin, Hannover/Köln.

Soziale und migrationsspezifische Herkunftseffekte beim Übergang in die Hochschulbildung. Erkenntnisse aus einer Informationsintervention.

Mentges, H., Buchholz, S., Peter, F., & Sudheimer, S. (2022, März).
Soziale und migrationsspezifische Herkunftseffekte beim Übergang in die Hochschulbildung. Erkenntnisse aus einer Informationsintervention. Vortrag im Rahmen der 9. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Bamberg.

Explaining migration-specific social origin effects at the transition to higher education. Lessons learned from an informational intervention.

Mentges, H., Sudheimer, S., Peter, F., & Buchholz, S. (2021, Oktober).
Explaining migration-specific social origin effects at the transition to higher education. Lessons learned from an informational intervention. Vortrag auf der Konferenz ECSR Annual Conference 2021.

Two is better than one? Social origin and the role of vocational/academic double qualification in Germany.

Ordemann, J., Buchholz, S., Spangenberg, H., & Kerst, C. (2021, Oktober).
Two is better than one? Social origin and the role of vocational/academic double qualification in Germany. Vortrag auf der Konferenz CIDER-LERN Konferenz 2021 , Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN) sowie Kolleg für interdisziplinäre Bildungsforschung (CIDER), Berlin, Deutschland.

Patterns of ethnic inequalities at the transition to higher education in Germany: An empirical analysis of primary and secondary effects and educational aspirations of migrant and non-migrant youths.

Sudheimer, S., & Buchholz, S. (2021, September).
Patterns of ethnic inequalities at the transition to higher education in Germany: An empirical analysis of primary and secondary effects and educational aspirations of migrant and non-migrant youths. Vortrag auf der Konferenz Identity and Transformation: Studying Lives in Times of Social Change, Society for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) , London, United Kingdom.

Why We Should Take Care More About Interaction Effects For Exploring The Mechanisms Of Inequality In Education. Ethnic Effects at the Transition to Higher Education in Germany.

Sudheimer, S., Mentges, H., & Buchholz, S. (2021, September).
Why We Should Take Care More About Interaction Effects For Exploring The Mechanisms Of Inequality In Education. Ethnic Effects at the Transition to Higher Education in Germany. Vortrag auf der Konferenz 15th ESA Conference 2021 - Sociological Knowledges for Alternative Futures, European Sociological Association, Barcelona, Spain.

Social inequality at transition to higher education: What can we learn from machine learning?

Grüttner, M., Peter, F., & Buchholz, S. (2021, August).
Social inequality at transition to higher education: What can we learn from machine learning? Vortrag im Rahmen des Workshops Big Data und maschinelles Lernen in der Soziologie auf der Konferenz Gemeinsamer Kongress der DGS & ÖGS, DGS & ÖGS.

Geschlechtsspezifische Differenzen im akademischen Selbstkonzept von Studierenden: Welche Rolle spielt das Studienfach?

Fiedler, I., Buchholz, S., & Schaeper, H. (2021, Juli).
Geschlechtsspezifische Differenzen im akademischen Selbstkonzept von Studierenden: Welche Rolle spielt das Studienfach? Vortrag auf der Konferenz digiGEBF21, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (Online-Veranstaltung, Video-On-Demand).

Wer profitiert von alternativen Bildungswegen? Alles eine Frage des Blickwinkels! Eine systematische Rekonstruktion des Effektes sozialer Herkunft für alternative Wege zur Hochschulreife.

Buchholz, S. (2021, Juli).
Wer profitiert von alternativen Bildungswegen? Alles eine Frage des Blickwinkels! Eine systematische Rekonstruktion des Effektes sozialer Herkunft für alternative Wege zur Hochschulreife. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquium Empirische Bildungsforschung, Freie Universität Berlin.

College dropout and the Covid-19 pandemic Can psychological resources mitigate potential differences by social origin?

Ehrhardt, M.-C., Ordemann, J., Peter, F., & Buchholz, S. (2021, Juni).
College dropout and the Covid-19 pandemic Can psychological resources mitigate potential differences by social origin? In L. Zander & S. Buchholz (Vorsitz), Maintaining student engagement, persistence, and growth in online learning environments: connecting insights from large- and small-scale assessments. Symposium im Rahmen der Tagung digiGEBF21 Thementagung „Hochschule 2021 – postdigital und postpandemisch (?)“, Goethe-Universität Frankfurt.
CV
Beruflicher Werdegang
01/2023

Kuratoriumsmitglied des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)

Seit 06/2021

Mitherausgeberin des Journal for Labour Market Research

10/2020

Ernennung zum Mitglied des LCSS Leibniz Center for Science and Society

02/2020

Ernennung zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

09/2019

Ernennung zum LIfBi Research Affiliate, Leibniz-Institut für Bildungsverläufe

Seit 08/2018

Mitglied der Autorengruppe Bildungsbericht

04/2018

Ernennung zum Research Fellow, Leibniz Center for Science and Society

Seit 04/2018

Leiterin der Abteilung "Bildungsverläufe und Beschäftigung" am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und W3-Professur für Quantitative Lebensverlaufssoziologie an der Leibniz Universität Hannover

04/2017 - 03/2018

Interimsdirektorin des Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) verbunden mit der W3-Professur für Bildungsforschung im Längsschnitt an der Universität Bamberg

Seit 09/2012

Mitglied des Nationalen Bildungspanels

09/2012 - 03/2017

Professorin für Soziologie (Vertretung), Lehrstuhl für Soziologie 1, Universität Bamberg

03/2007 - 08/2012

Akademische Rätin, Universität Bamberg

04/2003 - 02/2007

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen international vergleichenden, drittmittelgeförderten Forschungsprojekten, Universität Bamberg

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Berufliche Ausbildung und akademische Grade
01/2017

Ernennung zur Privatdozentin und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet Soziologie, Universität Bamberg

11/2016

Habilitation und Lehrbefähigung für das Fachgebiet Soziologie, Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Universität Bamberg

04/2003 - 04/2008

Promotion (Dr. rer., pol.), Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Universität Bamberg
Summa cum laude

10/1998 - 03/2003

Studium der Diplom-Soziologie, im Nebenfach Sozialpsychologie, Universität Bielefeld

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