Dilek İkiz-Akıncı hat an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und an der Humboldt Universität zu Berlin studiert. Im Rahmen Ihrer Promotion liegt ihr Forschungsfokus auf bildungssoziologischen und ungleichheitstheoretischen Fragestellungen. Vor ihrer Tätigkeit am DZHW war sie u.a. an der Charité Universitätsmedizin Berlin im Bereich der qualitativen Sozialforschung tätig. Seit März 2018 ist Dilek İkiz-Akıncı im Forschungsdatenzentrum (FDZ) für qualitative Datenbestände zuständig.
Dilek İkiz-Akıncı
Abteilung Infrastruktur und Methoden
wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 0511 450670-416
- 0511 450670-960
- Orcid
Wissenschaftliche Forschungsgebiete
Soziale Ungleichheitsforschung, Bildungssoziologie und qualitative Methoden empirischer Sozialforschung
Liste der Projekte
Liste der Publikationen
Migration als Gesellschaftsaufgabe. Teilhabe- und Repräsentationsverhältnisse aus einer postmigrantischen Perspektive.İkiz-Akıncı, D., & Foroutan, N. (2024).Migration als Gesellschaftsaufgabe. Teilhabe- und Repräsentationsverhältnisse aus einer postmigrantischen Perspektive. In S. Bostancı & E. Ilgün-Birhimeoğlu (Hrsg.), Elementarpädagogik in der postmigrantischen Gesellschaft. Theoretische und empirische Zugänge zu einer rassismuskritischen Pädagogik (S. 12-32). Weinheim: Beltz Juventa. |
VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?Johannsen, J., Philipps, A., Barlösius, E., & İkiz-Akıncı, D. (2024).VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld? Daten- und Methodenbericht zum Datenpaket der qualitativen Teilstudie des Projekts VORAUS. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquali:1.0.0 Abstract
Das Projekt „VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?“ wurde vom BMBF von April 2019 bis März 2022 gefördert. In der Studie wurden Vorbehalte und Einverständnisse im wissenschaftlichen Feld gegenüber Teil-Randomisierungen untersucht. Auf dieser Grundlage wurde geklärt, was gegenwärtig als wissenschaftsadäquat gilt. Vor einer quantitativ ausgerichteten Umfrageerhebung zum Thema, deren Daten ebenfalls als Datenpaket zur Verfügung stehen (DOI: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquanti:1.0.0), [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:vorausquali:1.0.0 |
Pragmatische Tools oder kreativer Umgang? Qualitative Methoden in der anwendungsorientierten Hochschulforschung.Behrmann, L., İkiz-Akıncı, D., & Rückamp, V. (2023).Pragmatische Tools oder kreativer Umgang? Qualitative Methoden in der anwendungsorientierten Hochschulforschung. Forum Qualitative Sozialforschung 24(3). www.qualitative-research.net, https://doi.org/10.17169/fqs-24.3.3968 (Abgerufen am: 26.09.2023) (online first). https://doi.org/10.17169/fqs-24.3.3968 |
Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF).Meißner, F., İkiz-Akıncı, D., Weinmann, C., Hückstädt, M., Huneke, J. S., Block, J., & Wallis, M. (2023).Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF). Daten- und Methodenbericht zum DEKiF-Projekt. Hannover/Düsseldorf: DZHW. Abstract
Das Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten Erfahrungen sowie Sichtweisen. Neben diesen positiven Effekten beleuchtet die Mixed Methods Studie die zunehmenden Herausforderungen, denen sich kollaborierende Unternehmen und Hochschulen stellen müssen. Die explorative Fallstudie zu homogenen und heterogenen Forschungskooperationen erarbeitete, ob die theoretisch und durch Vorarbeiten eruierten Probleme, Lösungen und Bedingungen [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:decquant:1.0.0 |
Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL). Eine Erhebung der aktuellen Lage in Grundlagenveranstaltungen an drei deutschen Universitäten. Daten- und Methodenbericht zum qualitativen Datenpaket GAPL des Projekts Digitales Programmieren im Team (DiP-iT).Schulz, S., Berndt, S., Hawlitschek, A., & İkiz-Akıncı, D. (2023).Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL). Eine Erhebung der aktuellen Lage in Grundlagenveranstaltungen an drei deutschen Universitäten. Daten- und Methodenbericht zum qualitativen Datenpaket GAPL des Projekts Digitales Programmieren im Team (DiP-iT). Hannover: DZHW. Abstract
Das Forschungsprojekt „Digitales Programmieren im Team“ (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden steht bei dem Projekt im Vordergrund. Im DiP-iT-Projekt sollen didaktische und technische Unterstützungen im Informatikstudium für das Programmieren lernen im Team entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in der Teilstudie „Gruppenarbeit beim Programmieren lernen“ (GAPL) zunächst eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:dipit2020:1.0.0 |
Professionalisierung in Theologischen Gesprächen. Daten- und Methodenbericht zu einem qualitativen Datenpaket der Projekte PRONET & PRONET².Altmann, C. M., & İkiz-Akıncı, D. (2022).Professionalisierung in Theologischen Gesprächen. Daten- und Methodenbericht zu einem qualitativen Datenpaket der Projekte PRONET & PRONET². Hannover: FDZ-DZHW. Abstract
Das Datenpaket besteht aus Transkripten unterrichtlich durchgeführter Theologischer Gespräche, die im Rahmen der beiden groß angelegten Projekte der Kasseler Lehrer*innenbildung ‚PRONET‘ (PROfessionalisierung durch VerNETzung) sowie ‚PRONET²‘ erhoben wurden, eingebunden in die von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderten „Qualitätsoffensive Lehrer*innenbildung“. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:pronet2016:1.0.0 |
Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen (WeGe).Berg, J., Grüttner, M., İkiz-Akıncı, D., Otto, C., Schröder, S., Schmidtchen, H., & Weber, A. (2021).Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen (WeGe). Daten- und Methodenbericht zu den quantitativen und qualitativen Datenpaketen des DZHW-Projekts „WeGe“. Hannover: DZHW. https://doi.org/10.21249/DZHW:wegequalistudents:1.0.0 Abstract
Mit der gestiegenen Fluchtzuwanderung in den Jahren 2014 bis 2016 kamen viele Schutzsuchende mit weiterführenden Schulabschlüssen oder bereits bestehenden Studienerfahrungen nach Deutschland. Hieraus ergab sich eine höhere Nachfrage nach studienvorbereitenden Sprach- und Fachkursen, die absolviert werden müssen, um die für eine Studienzulassung in Deutschland notwendigen formalen Voraussetzungen zu erwerben. Bis ins Jahr 2016 lagen für den deutschsprachigen Raum keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Studienvorbereitung von Geflüchteten vor. Auch international war das Thema noch wenig beforscht. Das Projekt WeGe hat daher das Themenfeld exploriert und erste Erkenntnisse zu den Bedingungen erfolgreicher Studienvorbereitung erarbeitet. |
Opening up and sharing data from qualitative research: A primer.Steinhardt, I., Fischer, C., Heimstädt, M., Hirsbrunner, S. D., İkiz-Akıncı, D., ... & Wünsche, H. (2021).Opening up and sharing data from qualitative research: A primer. Results of a workshop run by the research group „Digitalization and Science“ at the Weizenbaum Institute in Berlin on January 17, 2020 with research data centre staff and scientists of the Free Knowledge Fellow Program. Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD). https://doi.org/10.17620/02671.63 |
Opening up and sharing data from qualitative research: A primer.Steinhardt, I., Fischer, C., Heimstädt, M., Hirsbrunner, S. D., İkiz-Akıncı, D., ... & Wünsche, H. (2021).Opening up and sharing data from qualitative research: A primer. Berlin: Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute. https://doi.org/10.34669/WI.WS/17 |
Digitale Bildungspraktiken von Studierenden. Daten- und Methodenbericht zur qualitativen Erhebung der Studie DEPS 2018. Version 1.0.0.Steinhardt, I., & İkiz-Akıncı, D. (2020).Digitale Bildungspraktiken von Studierenden. Daten- und Methodenbericht zur qualitativen Erhebung der Studie DEPS 2018. Version 1.0.0. Kassel/Hannover. Abstract
Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden – wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:dps2018:1.0.0 |
Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung. Ergebnisse eines Workshops der Forschungsgruppe " Digitalisierung der Wissenschaft " des Weizenbaum-Instituts am 17. Januar 2020 in Berlin mit Mitarbeiter*innen von Forschungsdatenzentren und Wissenschaftler*innen des Fellow-Programms Freies Wissen.Steinhardt, I., Fischer, C., Heimstädt, M., Hirsbrunner, S. D., İkiz-Akıncı, D., Kressin, L., ... & Wünsche, H. (2020).Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung. Ergebnisse eines Workshops der Forschungsgruppe " Digitalisierung der Wissenschaft " des Weizenbaum-Instituts am 17. Januar 2020 in Berlin mit Mitarbeiter*innen von Forschungsdatenzentren und Wissenschaftler*innen des Fellow-Programms Freies Wissen. Berlin: RatSWD Working Paper Series. |
Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung.Steinhardt, I., Fischer, C., Heimstädt, M., Hirsbrunner, S. D., İkİz-Akıncı, D., Kressin, L., ... & Wünsche, H. (2020).Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung. Weizenbaum Series, 6. Berlin: Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute. https://doi.org/10.34669/wi.ws/6 |
Wissenschaft und Familie.Be¨irović, A., Sembritzki, T., Thiele. L., & İkiz-Akıncı, D. (2019).Wissenschaft und Familie. Daten- und Methodenbericht zur qualitativen Erhebung der DZHW-Studie WiNbus 2015. Version 1.0.1. Hannover: fdz.DZHW. Abstract
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland“ wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftler*innen. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftler*innen mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems auf ihre berufliche Karriere. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:win2015:1.0.1 |
Leistungsbewertung in Berufungsverfahren. Traditionswandel in der akademischen Personalselektion.Kleimann, B., İkiz-Akıncı, D., & Hückstädt, M. (2019).Leistungsbewertung in Berufungsverfahren. Traditionswandel in der akademischen Personalselektion. Daten- und Methodenbericht zur qualitativen Erhebung der DZHW-Studie LiBerTas 2016. Version 1.0.0. Hannover: fdz.DZHW. Abstract
Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden ursprünglich acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Uni + FH), Maschinenbau (Uni + FH), Physik (Uni) und Medizin (Uni), um fächerspezifische Unterschiede (bzgl. Aufgaben, Arbeitsprozessen, Ausstattung der Professur, disziplinärer Leistungsstandards etc.) abdecken zu können. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:lib2016:1.0.0 |
Liste der Vorträge & Tagungen
Datenschutz. Anonymisierung personenbezogener Daten in der qualitativen Sozialforschung.İkiz-Akıncı, D. (2024, Mai).Datenschutz. Anonymisierung personenbezogener Daten in der qualitativen Sozialforschung. Vortrag auf dem Workshop „Ethik und Paragrafen: Die Sache mit den Forschungsdaten“ im Rahmen des Projekts FDM-ndsHAW und der Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK), Göttingen. |
Forschungsdatenmanagement für die Sozial-, Verhaltens- Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften: die Angebote von KonsortSWD.Chicherina, E., İkiz-Akıncı, D., & Miller, B. (2024, April).Forschungsdatenmanagement für die Sozial-, Verhaltens- Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften: die Angebote von KonsortSWD. Vortrag im Rahmen der Roadshow: forschungsdaten.info live, forschungsdaten.info. |
Qualitative Daten nachnutzen – Status Quo, Herausforderungen und Perspektiven.Mozygemba, K., Gebel, T., & İkiz-Akıncı, D. (2023, Juni).Qualitative Daten nachnutzen – Status Quo, Herausforderungen und Perspektiven. Poster auf der Tagung 20 Jahre Sektion "Methoden der qualitativen Sozialforschung": Blick zurück nach vorn. Tagung der Sektion Methoden der Qualitativen Sozialforschung anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens, Mainz. https://doi.org/10.5281/zenodo.8120841 |
Forschungsdatenzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Bereitstellungs- und Sekundärnutzungsmöglichkeiten quantitativer und qualitativer Daten der Hochschul- und Wissenschaftsforschung.İkiz-Akıncı, D. (2023, Mai).Forschungsdatenzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Bereitstellungs- und Sekundärnutzungsmöglichkeiten quantitativer und qualitativer Daten der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Vortrag im Rahmen der HoFoNa-Lunch, Hannover. |
Einsatz automatisierter Spracherkennungsdienste in der qualitativen Sozialforschung.İkiz-Akıncı, D. (2023, April).Einsatz automatisierter Spracherkennungsdienste in der qualitativen Sozialforschung. Vortrag im Rahmen des Forschungsclusters Empirische Methoden der Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Hannover. |
Teilen von Forschungsdaten in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung.Daniel, A., İkiz-Akıncı, D., Klein, D., & Scheller, P. (2022, Juni).Teilen von Forschungsdaten in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Vortrag im Nutzerbeirat des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Hannover. |
Anforderungen an das Data Sharing. Am Beispiel der multimethodischen Hochschul- und Wissenschaftsforschung.İkiz-Akıncı, D., & Scheller, P. (2021, Dezember).Anforderungen an das Data Sharing. Am Beispiel der multimethodischen Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Vortrag auf der Tagung Methodische Herausforderungen in der empirischen Bildungsforschung, Thementagung der digiGEBF21 , DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main. |
No Free Lunch: Machine Learning & Qualitative Dokumentenanalyse – Practical and Methodological Insights.Gerchen, A., Ordemann, J., Walther, L., & İkiz-Akıncı, D. (2021).Symposium No Free Lunch: Machine Learning & Qualitative Dokumentenanalyse – Practical and Methodological Insights, Deutsches Zentrum für Hochschule und Wissenschaft (DZHW), Hannover. |
Textuelle Performanz in Zeitschriftartikeln am Beispiel der qualitativen Hochschulforschung.İkiz-Akıncı, D., & Behrmann, L. (2021, März).Textuelle Performanz in Zeitschriftartikeln am Beispiel der qualitativen Hochschulforschung. Vortrag auf der Tagung Präsentation und Kommunikation qualitativer Daten und Forschungsergebnisse, 5. Jahrestagung des AK Qualitative Methoden der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturraumforschung des VGDH, Goslar, Deutschland. |
Qualitative Hochschul- und Wissenschaftsforschung.İkiz-Akıncı, D., Behrmann, L., Be¨irović, A., & Rückamp, V. (2019).Workshop Qualitative Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Workshop I: „Gute Interviews – das Experteninterview“, Referentin: Univ. Doz. Dr. Beate Littig; Workshop II: „Qualitative Inhaltsanalyse“; Referentin: Prof. Dr. Margrit Schreier, Quali-Netzwerk des Forschungscluster „Empirische Methoden der Hochschul- und Wissenschaftsforschung“ (FCM), Hannover. |
Zum Standort der qualitativen Sozialforschung in der Hochschulforschung.Behrmann, L., İkiz-Akıncı, D., & Rückamp, V. (2019, Oktober).Zum Standort der qualitativen Sozialforschung in der Hochschulforschung. Vortrag am Workshop-Tag des Forschungscluster Methoden: " Qualitative Hochschul- und Wissenschaftsforschung " , DZHW Hannover. |
seit 04/2014
Stiftung Universität Hildesheim, Doktorandin am Promotionskolleg, Bildungsintegration, Thesis: "Die Bedeutung der Schulwahlstrategien bildungsprivilegierter Eltern bei schulischen Segregationsprozessen in Berlin-Kreuzberg"
WS 2009/10 - SS 2013
Humboldt Universität zu Berlin, MA Sozialwissenschaften, Thesis: "Schule in der Migrationsgesellschaft. Von den Defiziten der Migrationsanderen zu den Defiziten der Bildungsinstitutionen"
WS 2006/07 - SS 2009
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, BA Sozialwissenschaften, Hauptfächer Politik und Soziologie, Nebenfach Gender Studies, Thesis: "Interkulturelle Stadtpolitik - Am Beispiel der Stadtverwaltung Hannovers"
- SS 2016: Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Berlin, „Inklusion und Exklusion, Teilhabe und sozialer Wandel“
- WS 2015/2016: Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Berlin, „Inklusion und Exklusion in der Erwerbsbürgergesellschaft“
- 04/2014 – 04/2017: Stipendiatin des Promotionskollegs Bildungsintegration, Stiftung Universität Hildesheim
- 10/2013 – 03/2014: Stipendiatin der Förderlinie „Humboldt Research Track Scholarship“, Exzellenzinitiative der Humboldt Universität zu Berlin