Laura Schoger ist seit Juli 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin zunächst in der Arbeitsgruppe der wissenschaftlichen Geschäftsführung und anschließend in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung des DZHW tätig. Zuvor war sie am Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover beschäftigt. Nach ihrem Bachelorstudium der Soziologie und Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen und der Københavns Universitet in Dänemark absolvierte sie den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung an der Universität Bremen.

Laura Isabel Schoger
Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 0511 450670-183
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Wissenschaftliche Forschungsgebiete
Bildungs- und Hochschulforschung, Gesundheitssoziologie, Soziale Ungleichheit, Methoden der empirischen Sozialforschung
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Liste der Publikationen
6 Übereinstimmungen gefunden /
Coping with work-related stressors: does education reduce work-related stress?Schoger, L. (2023).Coping with work-related stressors: does education reduce work-related stress? Journal of Public Health (online first). https://doi.org/10.1007/s10389-023-02070-5 Abstract
Work is a central area of human life, and work-associated stress can affect health over a long period of time. From a health sociological perspective, it was assumed in this paper that education as a resource is able to support the management of stress(ors) and thus has a positive impact on health. Data from the National Educational Panel Study (NEPS): Starting Cohort 6 – Adults, was used and a cross-sectional analysis was performed. Linear regression models were estimated to analyse the effect of stressors at the workplace on work-related stress. The results show that more well-educated people show a lower level of stress, net of stressors and additional controls. |
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle).Woisch, A., Franke, B., Quast, H., Föste-Eggers, D., Mentges, H., ... & Weber, A. (2022).DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle). 2022. Hannover: FDZ-DZHW. Abstract
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2018 handelt es sich um die 21. Kohorte der Befragungsreihe, [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2018:1.0.0 |
Bildungsintentionen und Informationsverhalten von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2018.Woisch, A., Mentges, H., & Schoger, L. (2019).Bildungsintentionen und Informationsverhalten von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2018. (DZHW Brief 5|2019). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2019.05.dzhw_brief Abstract
Die erste Befragung der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2018 fand ein halbes Jahr vor Schulabgang statt und untersucht u. a. die Bildungsintentionen sowie das Informationsverhalten der angehenden Studienberechtigten. Der Großteil der Schüler*innen (93 %) hat zum Befragungszeitpunkt bereits begonnen, sich über in Frage kommende Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Dennoch fühlen sich nur 41 % der Schüler*innen umfassend informiert. Der sich in den vorangegangenen Kohorten zeigende Trend einer steigenden Studierneigung setzt sich mit dem aktuellen Studienberechtigtenjahrgang nicht fort, die Studierneigung verbleibt aber weiterhin auf einem hohen Niveau. 63 % der Studienberechtigten möchten nach der Schule ... |
Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten.Schoger, L., & Gross, C. (2018).Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten. Sozialer Fortschritt, 67(4), 303–325. https://doi.org/10.3790/sfo.67.4.303 Abstract
Aufbauend auf theoretischen Ansätzen und empirischer Evidenz zum Zusammenhang von Bildung / Beruf auf der einen Seite und Stress / Gesundheit auf der anderen Seite liefert der Beitrag ein theoretisches Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten. Dabei wird sowohl der Zusammenhang zwischen Bildung / Beruf und Arbeits(un)fähigkeit diskutiert, als auch motivational bedingte Aspekte zur Arbeitswilligkeit (Präsentismus versus Absentismus). Limitationen des Modells werden aufgezeigt und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Modells geliefert |
Theoretische und empirische Perspektiven auf Bildung, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit - ein interdisziplinärer Überblick.Gross, C., Hofmann, S., Mühlenweg, A., Pikos, A. K., Rigotti, T., & Schoger, L. (2017).Theoretische und empirische Perspektiven auf Bildung, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit - ein interdisziplinärer Überblick. Sozialer Fortschritt, 66(1), 3-30. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.1.3 |
Karrierewege und -perspektiven von promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.Gross, C., Urbanski, D., & Schoger, L. (2017).Karrierewege und -perspektiven von promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017. |
Liste der Vorträge & Tagungen
9 Übereinstimmungen gefunden /
10/2019 - 12/2023
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie
10/2017 - 12/2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (Fortführung des BMBF-Projekts)
seit 02/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DZHW, Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
07/2016 - 12/2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz Universität Hannover, Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre
07/2016 - 12/2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DZHW, Arbeitsgruppe der wissenschaftlichen Geschäftsführung
01/2016 - 09/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie (BMBF-Projekt)
10/2012 - 04/2015
Masterstudium der Soziologie und Sozialforschung an der Universität Bremen
08/2011 - 01/2012
Auslandsstudium an der Københavns Universitet/Dänemark
10/2008 - 09/2012
Bachelorstudium der Soziologie (Nebenfach: Wirtschafts- und Sozialpsychologie) an der Georg-August-Universität Göttingen