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Heiko Quast

Heiko Quast

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • 0511 450670-160
  • 0511 450670-960
  • Orcid

Heiko Quast hat an der Leibniz Universität Hannover studiert und das Studium als Diplom-Sozialwissenschaftler abgeschlossen. Seit Oktober 2007 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Projektleiter am DZHW (vormals HIS). Er ist überwiegend im Bereich der Längsschnittuntersuchungen zu den nachschulischen Werdegängen von Studienberechtigten tätig.

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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Hochschulforschung, Bildungsentscheidungen und -übergänge, Ungleichheitsforschung

Projekte

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Dynamische Erhebung dynamischer Lebensverläufe
Student Life Cycle Panel (SLC)
DZHW-Studienberechtigtenpanel
Publikationen

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Tertiary Education, Changing One’s Educational Decision and the Role of Parental Preferences.

Christoph, B., Spangenberg, H., & Quast, H. (2023).
Tertiary Education, Changing One’s Educational Decision and the Role of Parental Preferences. Research in Higher Education (online first). https://doi.org/10.1007/s11162-023-09752-9
Abstract

Unequal access to university and the decision processes that give rise to it are important factors in the accumulation of educational inequalities. In this paper, we investigate a specific aspect of such decision processes by focusing on those students who change their original plans to start a (nontertiary) vocational education and decide to pursue a tertiary degree instead. In doing so, we find that more than one-fifth of the students in our sample who originally planned to pursue a vocational education change their original decision in this way.

Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener?

Quast, H., Mentges, H., & Buchholz, S. (2023).
Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener? In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 79-106). Wiesbaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_4
Abstract

In Anlehnung an Boudons (1974) Unterscheidung zwischen primären und sekundären Effekten haben sich verschiedene Studien mit der Frage beschäftigt, inwieweit diese Effekte zur sozialen Ungleichheit beitragen, wobei sie den Erklärungsbeitrag der sekundären Effekte meist nur näherungsweise erfassen. Durch die Schätzung einer Dekompositionsanalyse auf Basis eines aktuellen Datensatzes der Studienberechtigten 2018 im Rahmen des Student Life Cycle Panels können wir untersuchen, inwieweit primäre und sekundäre Herkunftseffekte und insbesondere deren einzelne Komponenten soziale Ungleichheiten bei der Studierbereitschaft erklären.

Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2023).
Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung. In J. Ordemann, F. Peter, & S. Buchholz (Hrsg.), Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen (S. 21-46). Wiesbdaden: Springer (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-39657-2_2
Abstract

Deutschland hat ein hoch differenziertes Schulsystem, das unterschiedliche Wege zur Hochschulreife eröffnet. Die neuere soziologische Forschung zu den Qualifikationsentscheidungen von Studienberechtigten hat jedoch meist nur punktuelle Aspekte der bisherigen Bildungsbiographie einbezogen. Ziel dieses Beitrags ist es daher, (1) die unterschiedlichen Muster der Bildungsbiographie vor dem Erwerb der Hochschulreife zu identifizieren und (2) zu ermitteln, inwieweit sich die Entscheidung für ein Studium an einer Universität, einer Fachhochschule oder für einen nichtakademischen Weg nach diesen Mustern unterscheidet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die klassischen Ungleichheitsdimensionen Geschlecht und Bildungshintergrund gelegt. Um diese...

DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle).

Woisch, A., Franke, B., Quast, H., Föste-Eggers, D., Mentges, H., ... & Weber, A. (2022).
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Daten- und Methodenbericht zum DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 (1. Befragungswelle). 2022. Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2018 handelt es sich um die 21. Kohorte der Befragungsreihe, [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2018:1.0.0

Should I stay or should I go? Determinanten der räumlichen Distanz zwischen Schul- und Hochschulort.

Quast, H., Mentges, H., & Föste-Eggers, D. (2022).
Should I stay or should I go? Determinanten der räumlichen Distanz zwischen Schul- und Hochschulort. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Higher Education Research and Science Studies (S. 19-45). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3_2
Abstract

Während es zahlreiche Studien zur Entscheidung für ein Studium gibt, sind Studien zu Determinanten der regionalen Mobilität von Schulabgänger*innen vergleichsweise selten. Dieser Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren die räumliche Distanz zwischen Schul-und Hochschulstandort beeinflussen. In Anlehnung an Theorien der rationalen Wahl entwickeln wir einen theoretischen Rahmen, der mehrere Mechanismen zur Erklärung von Mobilität integriert. Für die empirischen Analysen, die auf Befragungen der Studienberechtigten 2018 im Rahmen des Student Life Cycle Panels basieren, verwenden wir als Mobilitätsmaß die räumliche Entfernung (in Kilometern) zwischen der Universität und der Schule, an der die Hochschulzugangsberechtigung erworben wurde.

Der nachschulische Werdegang von Studienberechtigten – Ergebnisse des DZHW-Studienberechtigtenpanels.

Mentges, H., & Quast, H. (2021).
Der nachschulische Werdegang von Studienberechtigten – Ergebnisse des DZHW-Studienberechtigtenpanels. In Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.), Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2021. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. (S. 217-223). Leverkusen: Verlag Barbara Budrich.

Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018.

Quast, H., Mentges, H., Föste-Eggers, D., & Meine, A. (2020).
Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018. Qualifizierungen, Übergangstätigkeiten und regionale Mobilität ein halbes Jahr nach Schulabschluss. . Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen).

Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) - DZHW-Autoren: Buchholz, S., Kerst, C., & Quast, H. (2020).
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Bielefeld: WBV. https://doi.org/10.3278/6001820gw

Master and Servant? Subjektive Adäquanz der Beschäftigung von Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen.

Fabian, G., & Quast, H. (2019).
Master and Servant? Subjektive Adäquanz der Beschäftigung von Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen. In M. Lörz & H. Quast (Hrsg.), Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (S. 399-436). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6_13

Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master.

Lörz, M., & Quast, H. (Hrsg.) (2019).
Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6

Determinanten des Übergangs ins Masterstudium. Theoretische Modellierung und empirische Überprüfung.

Lörz, M., Quast, H., Roloff, J., & Trennt, F. (2019).
Determinanten des Übergangs ins Masterstudium. Theoretische Modellierung und empirische Überprüfung. In M. Lörz & H. Quast (Hrsg.), Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (S. 53-93). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6_3

Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen eines Bachelor- und Masterstudiums - eine Einleitung.

Quast, H., & Lörz, M. (2019).
Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen eines Bachelor- und Masterstudiums - eine Einleitung. In M. Lörz & H. Quast (Hrsg.), Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (S. 3-14). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6_1

Studium, Ausbildung oder beides? Qualifizierungswege von Studienberechtigten.

Spangenberg, H., Quast, H., & Franke, B. (2017).
Studium, Ausbildung oder beides? Qualifizierungswege von Studienberechtigten. DDS - Die Deutsche Schule, Jg. 109, Heft 4, 334-352.

Bildungsentscheidungen und Umorientierungen im nachschulischen Verlauf. Dritte Befragung der Studienberechtigten 2010 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2016).
Bildungsentscheidungen und Umorientierungen im nachschulischen Verlauf. Dritte Befragung der Studienberechtigten 2010 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 5|2016). Hannover: DZHW.
ISBN 978-3-86426-054-4

Why do students from underprivileged families less often intend to study abroad?

Lörz, M., Netz, N., & Quast, H. (2016).
Why do students from underprivileged families less often intend to study abroad? Higher Education, 72(2), 153-174. https://dx.doi.org/10.1007/s10734-015-9943-1
Abstract

Alongside the educational expansion and internationalisation of economies, it has become more important for students’ labour market success to spend part of their studies abroad. However, only a fraction of German students studies abroad. In particular, students from underprivileged families refrain from doing so. While the social selectivity of international student mobility is well documented, the mechanisms underlying this pattern of inequality are insufficiently understood. Aiming to narrow this research gap, we examine an early stage of the process leading to international mobility and address the question why students from underprivileged families intend to study abroad less often.

Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Is less really more? The Impact of Survey Frequency on Participation and Response Behaviour in an Online Panel Survey.

Carstensen, J. (2024, Februar).
Is less really more? The Impact of Survey Frequency on Participation and Response Behaviour in an Online Panel Survey. Poster auf der Konferenz 26th General Online Research (GOR) Conference, DGOF, Köln.

Is less really more? The Impact of Survey Frequency on Data Quality and Response Rates in a Panel Study.

Carstensen, J., Lang, S., & Quast, H. (2023, Juli).
Is less really more? The Impact of Survey Frequency on Data Quality and Response Rates in a Panel Study. Poster auf der Konferenz ESRA 2023, European Survey Research Association (ESRA), Mailand, Italien.
Abstract

Although the issue is of utmost importance for panel studies, there is not much evidence on how survey frequency affects the stability of a panel (see most recently Zabel 1998 for very short wave intervals). From a theoretical point of view, a higher contact frequency might lead to a lower rate of unsuccessful contact attempts through increased bonding with the respondents and address maintenance. The latter is of particular relevance for highly mobile respondent groups such as students or university graduates. Moreover, a higher survey frequency also offers the advantage of shorter periods of time for the retrospective collection of life history data (Haunberger 2010). This should reduce recall errors and cognitive burden for respondents.

Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2021, Mai).
Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung. Vortrag auf dem Kongress "Digitaler Bildungskongress 'Begabtenförderung und Bildungsgerechtigkeit'", Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn, Deutschland.
Abstract

Bekannt ist aus der Forschung, dass Übergangsentscheidungen durch die soziale Herkunft beeinflusst sind. Bislang wurden diesbezüglich jedoch lediglich einzelne Zeitpunkte bzw. Zertifikate im vorgelagerten Bildungsverlauf betrachtet. Wir gehen deshalb mit Daten des DZHW-Studienberechtigtenpanels 2015 den Fragen nach, welche Verlaufsmuster es bis zum Erwerb der Hochschulreife gibt (mittels Sequenzmusteranalyse) und welchen Einfluss diese vorgelagerten Bildungspfade sowie primäre und sekundäre Herkunftseffekte auf die Studienentscheidung haben (mittels logistischer Regression). Beide Aspekte können Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Verringerung von Bildungsungerechtigkeit sein.

Determinanten der Entscheidung für einen Master.

Quast, H. (2020, November).
Determinanten der Entscheidung für einen Master. Vortrag auf dem Workshop Q-Talk: Wer wählt welchen Master warum?, Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg.

Soziale Disparitäten in den nachschulischen Bildungsverläufen von Studienberechtigten.

Quast, H., & Spangenberg, H. (2019, November).
Soziale Disparitäten in den nachschulischen Bildungsverläufen von Studienberechtigten. Vortrag auf der Tagung der Schuleiter*innen der Gymnasien in Schleswig-Holstein, veranstaltet vom Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein in der Europäischen Akademie Schleswig-Holstein Sankelmark in Oeversee.

The long arm of the family. On the role of social background and parental preferences for students’ reconsideration of educational decisions.

Christoph, B., Quast, H., & Spangenberg, H. (2019, Mai).
The long arm of the family. On the role of social background and parental preferences for students’ reconsideration of educational decisions. Vortrag auf der Tagung " 1st International DZHW User Conference " , Hannover.

Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master.

Quast, H., & Trennt, F. (2018, November).
Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Vortrag bei der Bundesagentur für Arbeit, Hannover.

Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung.

Quast, H., & Spangenberg, H. (2018, September).
Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung. Vortrag auf der Tagung zur 21. Sozialerhebung: Vielfalt und Implikationen studentischer Lebenslagen; DZHW; Hannover, Schloss Herrenhausen.
Abstract

Das deutsche Schulsystem weist vielfältige Differenzierungen auf und ermöglicht den Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung an verschiedenen Schulformen. Dem Eintritt in den Sekundarbereich II gehen weitere Übergangsentscheidungen voraus, sodass sich unterschiedliche Bildungspfade ergeben. Vor diesem Hintergrund wird mit Daten des DZHW-Studienberechtigtenpanels 2015 der Frage nachgegangen, welchen Einfluss verschiedene vorgelagerte Bildungspfade auf die Studienentscheidung haben. Anhand von Sequenzmusteranalysen werden typische Bildungspfade identifiziert und anschließend der Einfluss dieser Bildungsverlaufstypen sowie weiterer Determinanten auf die Entscheidung für bzw. gegen ein Studium mittels einer logistischen Regression analysiert.

Der lange Arm der Familie: Soziale Ungleichheit bei der Realisierung von Ausbildungsintention im nachschulischen Bildungsverlauf.

Quast, H., Spangenberg, H., & Christoph, B. (2018, April).
Der lange Arm der Familie: Soziale Ungleichheit bei der Realisierung von Ausbildungsintention im nachschulischen Bildungsverlauf. Vortrag auf der BIBB-Tagung " Abbruch, Umbruch, Aufbruch? Lebensverläufe junger Menschen und Ungleichheit in Ausbildung, Studium und Beruf (LUASB) " in Bonn, Deutschland.

Nachschulische Bildungswege von Studienberechtigten.

Spangenberg, H., & Quast, H. (2017, November).
Nachschulische Bildungswege von Studienberechtigten. Vortrag bei der Bundesagentur für Arbeit Köln.

Why don't they do what they wanted to? On the reconsideration of educational decisions and the role of parental preferences.

Christoph, B., Quast, H., & Spangenberg, H. (2017, September).
Why don't they do what they wanted to? On the reconsideration of educational decisions and the role of parental preferences. Vortrag auf der Tagung " Pathways into, through and out of Higher Education. An International and Interdisciplinary Conference " , Hannover.

Determinanten des Studienerfolgs bei Studierenden ohne gymnasiales Abitur.

Isleib, S., Quast, H., & Woisch, A. (2017, März).
Determinanten des Studienerfolgs bei Studierenden ohne gymnasiales Abitur. Vortrag auf der 5. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), Heidelberg.

Herkunftsspezifische Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und bei der Hochschulwahl.

Quast, H., & Lörz, M. (2016, März).
Herkunftsspezifische Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und bei der Hochschulwahl. Vortrag auf der 4. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), Berlin.

Warum ziehen untere Sozialgruppen ein Auslandsstudium seltener in Betracht?

Lörz, M., Netz, N., & Quast, H. (2015, März).
Warum ziehen untere Sozialgruppen ein Auslandsstudium seltener in Betracht? Vortrag auf der 3. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), Bochum.

Warum bestehen am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium herkunftsspezifische Ungleichheiten?

Quast, H., & Lörz, M. (2015, März).
Warum bestehen am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium herkunftsspezifische Ungleichheiten? Vortrag auf der 3. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), Bochum.