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Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität Teil II

Eine empirische Untersuchung zum Studienerfolg und den Übergängen nach dem Bachelorstudium

Projektbeginn: 01.10.2016 - Projektende: 31.12.2019

Als "nicht-traditionelle Studierende" werden Personen bezeichnet, die ohne eine schulische Hochschulzugangsberechtigung aufgrund beruflicher Qualifikationen ein Studium aufnehmen. Diese Studierendengruppe hat in den letzten Jahren sowohl in der Hochschulforschung als auch bildungspolitisch an Aufmerksamkeit gewonnen. Das gewachsene Interesse an dieser Gruppe ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:

  • auf den demographischen Wandel, den für die Zeit nach 2015 erwarteten Rückgang der Studiennachfrage und den befürchteten Fachkräftemangel im Bereich hochqualifizierter Arbeit ("Bedarfskompensation")
  • auf die ausgeprägten sozialen Disparitäten in der Beteiligung an Hochschulbildung ("Korrekturmechanismus")
  • die neue "outcome"-Orientierung, die dazu führt, die alte institutionelle Segmentierung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung durch eine - Kompetenzorientierung zu überwinden ("Durchlässigkeit")
  • schließlich auf das neue hochschulpolitische Interesse an "diversity", das auch die nicht-traditionellen Studierenden neben einer Vielzahl anderer Gruppen einschließt.

Das Vorhaben schließt an eine erste Untersuchungsphase an, in der es um die vorakademischen Werdegänge und die Studienverläufe nicht-traditioneller Studierender ging. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht-traditionelle Studierende größere Schwierigkeiten beim Übergang an die Hochschule haben. Sie schließen jedoch rasch zu den traditionellen Studierenden auf, was ihren Studienfortschritt und die Studienleistungen betrifft. Zugleich zeigt sich eine etwas geringere Wahrscheinlichkeit, das Studium erfolgreich abzuschließen. Neben Leistungsproblemen spielen dafür auch Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Studium und familiären und beruflichen Verpflichtungen eine Rolle.

In der zweiten Untersuchungsphase stehen der Studienerfolg, gemessen an den Studiennoten, der Studiendauer und anderen Merkmalen des Studienverlaufs, sowie der Übergang nach dem Bachelorabschluss - in ein Masterstudium oder in eine Berufstätigkeit - im Zentrum des Interesses.

Der DZHW-Teil dieses Projektvorhabens, das erneut als Kooperationsprojekt mit der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführt wird, basiert auf der Analyse der Daten der Studienanfängerkohorte des NEPS (Nationales Bildungspanel). Seit dem Wintersemester 2010/11 wird eine repräsentative Stichprobe von Studienanfänger*innen für das NEPS regelmäßig befragt, unter ihnen auch eine größere Gruppe nicht-traditioneller Studierender. Damit wird es erstmals möglich, die Bildungs- und Lebensverläufe nicht-traditioneller Studierender vor dem Studienbeginn, ihre Studienverläufe sowie die Übergänge nach dem ersten Studienabschluss und ihren späteren beruflichen Verbleib zu analysieren. Ein wichtiges Merkmal der NEPS-Daten besteht darin, dass ein direkter Vergleich der Studienverläufe nicht-traditioneller Studierender mit denen "traditioneller" Studierender, insbesondere solcher mit einer herkömmlichen schulischen Studienberechtigung (Abitur), möglich ist. Ergänzt werden die Auswertungen des NEPS durch umfassende Analysen hochschulstatistischer Daten sowie qualitative Interviews mit nicht-traditionellen Studierenden. Ziel des Projekts ist es, auf empirisch fundierter Basis Aussagen zu einem seit langer Zeit bildungspolitisch kontroversen Thema zu gewinnen, nämlich der Frage der (faktischen) Studierfähigkeit nicht-traditioneller Studierender.

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Publikationen

Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse.

Dahm, G. (2022). Warum brechen nicht-traditionelle Studierende häufiger ihr Studium ab? Eine Dekompositionsanalyse [Sonderheft]. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(4)(Hochschulzugang und Studium nicht-traditioneller Studierender: Die Situation in Österreich, Deutschland und der Schweiz), 111-132. https://doi.org/10.3217/zfhe-17-04/06
Abstract

Nicht-traditionelle Studierende brechen ihr Studium häufiger ab als traditionelle Studierende. Als mögliche Erklärung für diesen Umstand werden in diesem Beitrag Unterschiede zwischen beiden Studierendengruppen hinsichtlich soziodemografischer Merkmale, des Studienkontexts, der Lebensumstände sowie individueller Einschätzungen zu Studienerfolgsaussichten und den Kosten und Erträgen eines Studiums untersucht. Eine Dekompositionsanalyse zeigt, dass vor allem das Alter und der Studienkontext für die Erklärung relevant sind. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie Bildungsentscheidungsmodelle mit Blick auf die besondere Gruppe nicht-traditioneller Studierender angepasst werden könnten.

Übergänge von nicht-traditionellen Studierenden nach dem Bachelorabschluss – Ergebnisse zu einem bislang vernachlässigten Forschungsthema.

Dahm, G., & Kamm, C. (2022). Übergänge von nicht-traditionellen Studierenden nach dem Bachelorabschluss – Ergebnisse zu einem bislang vernachlässigten Forschungsthema. In C. Kerst & A. Wolter (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 245-288). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_10
Abstract

Der Beitrag beleuchtet aus einer quantitativen und einer qualitativen Forschungsperspektive die Frage des Übergangs von nicht-traditionellen Studierenden in den Arbeitsmarkt oder ein Masterstudium nach dem Bachelorabschluss. Die Auswertungen stützen sich auf Daten der Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie qualitative Interviews.

Früher Abbruch oder auf schnellem Weg zum guten Abschluss? Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender.

Dahm, G. (2022). Früher Abbruch oder auf schnellem Weg zum guten Abschluss? Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender. In C. Kerst & A. Wolter (Hrsg.), Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung. Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg (S. 201-243). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_9
Abstract

Vor dem Hintergrund der weiteren Liberalisierung des Hochschulzugangs für nicht-traditionelle Studienbewerber*innen widmet sich der Beitrag der Frage, mit welchem Erfolg Studierende ohne Abitur oder Fachhochschulreife ihr Studium absolvieren. Dazu werden nicht-traditionelle Studierende verschiedenen Gruppen traditioneller Studierender gegenübergestellt. Die verwendete Datenbasis – die amtliche Hochschulstatistik und das Nationale Bildungspanel – macht eine Analyse anhand objektiver Merkmale des Studienerfolgs möglich. Gleichzeitig erlaubt sie in einem Forschungsfeld, das von einer strukturell schwierigen Datenlage geprägt ist, bundesweit verallgemeinerbare Aussagen zur faktischen Studierfähigkeit nicht-traditioneller Studierender.

Einleitung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022). Einleitung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_1
Abstract

Der vorliegende Band erscheint zum Abschluss eines langjährigen Forschungsprojekts, das von einer gemeinsamen Forschungsgruppe der Humboldt-Universität zu Berlin und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover durchgeführt wurde. In diesem Projekt wurden die Studienentscheidung, der Übergang in das Studium, der Studienverlauf, der Studienerfolg sowie die Übergänge nach dem ersten Studienabschluss von nicht-traditionellen Studierenden in einem längsschnittlichen Forschungsdesign untersucht. Unter nicht-traditionellen Studierenden werden in diesem Band beruflich qualifizierte Studierende ohne schulische Studienberechtigung bzw. Hochschulreife verstanden.

Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022). Statistisch marginal trotz bildungspolitischer Öffnung? Die Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_5
Abstract

Der Beitrag erläutert, wie nicht-traditionelle Studierende mit der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamts untersucht werden können. Mit Daten der Hochschulstatistik wird dann die Entwicklung der Studiennachfrage nicht-traditioneller Studierender nach Art der Hochschule, Fächergruppen, Ländern und Art des Studiums beschrieben. Nicht-traditionelle Studierende stellen trotz der Öffnung des Hochschulzugangs weiterhin eine nur kleine Gruppe dar.

Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung.

Kerst, C. (Hrsg.) (2022). Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität: Zielsetzung und methodische Zugänge der Untersuchung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9_2
Abstract

Der Beitrag beschreibt das Design und die Fragestellungen des Forschungsprojekts, das den meisten der Beiträge des Bandes zugrunde liegt, sowie die in dem Vorhaben erhobenen und verwendeten Daten: die Hochschulstatistik, die Studierendenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie eine eigene qualitative Erhebung, die als Panelstudie vom Studienbeginn bis zum Studienende angelegt ist.

Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.

Kerst, C., & Wolter, A. (Hrsg.) (2022). Studierfähigkeit beruflich Qualifizierter ohne schulische Studienberechtigung.Studienvoraussetzungen, Studienverläufe und Studienerfolg. Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35429-9
Abstract

Der Band berichtet über empirische Forschungsergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung zu den Studienvoraussetzungen, zum Studienverlauf und Studienerfolg von beruflich Qualifizierten. Im Zentrum stehen solche Personen, die nicht über eine schulisch erworbene Studienberechtigung in die Hochschule gekommen sind. Das Kernergebnis besteht darin, dass diese Studierendengruppe ähnlich erfolgreich studiert wie andere Studierendengruppen auch.

Wie erfolgreich sind Studierende mit und ohne Abitur? Ein bundesweiter Vergleich zu Studienerfolg und Studienleistungen.

Dahm, G., & Kerst, C. (2019).
Wie erfolgreich sind Studierende mit und ohne Abitur? Ein bundesweiter Vergleich zu Studienerfolg und Studienleistungen. (DZHW Brief 3|2019). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2019.03.dzhw_brief
Abstract

In Deutschland können beruflich Qualifizierte auch ohne schulische Studienberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife) ein Studium aufnehmen. Diese Chance nutzen jährlich etwa 13.000 Studienanfänger*innen. Die meisten von ihnen entscheiden sich für eine Fachhochschule; viele wählen flexible Studienformate, z.B. ein Fernstudium oder ein berufsbegleitendes Studium. Die Öffnung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte wirft die Frage auf, ob auch ohne eine traditionelle schulische Studienberechtigung ein erfolgreicher Studienabschluss möglich ist. Insgesamt zeigt sich, dass nicht-traditionelle Studierende ähnlich erfolgreich sind wie andere Gruppen Studierender. Im Präsenzstudium erreichen nicht-traditionelle Studierende zu ähnlichen ...

Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden im Spiegel der amtlichen Statistik.

Dahm, G., Kerst, C, Kamm, C., Otto, A., & Wolter, A. (2019).
Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden im Spiegel der amtlichen Statistik. Beiträge zur Hochschulforschung, 41(2), 8-32.
Abstract

Anknüpfend an die bildungspolitische Debatte zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung untersucht der Beitrag den Hochschulzugang und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden auf Basis der amtlichen Hochschulstatistik. Kern des Beitrags bilden Auswertungen zu zwei objektiven Indikatoren des Studienerfolgs: Schwund- und Erfolgsquoten sowie Studienleistungen in Form der Examensnoten. Das Ergebnis zeigt, dass trotz methodischer Einschränkungen mit den Daten der amtlichen Statistik wissenschaftlich und bildungspolitisch relevante Ergebnisse gewonnen werden können, die – trotz höherer Schwundquoten – einen vergleichbaren Studienerfolg traditioneller und nicht-traditioneller Studierender nahelegen.

Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender - Kriterien, Performanzen und Bedingungen.

Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2019).
Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender - Kriterien, Performanzen und Bedingungen. In B. Hemkes, K. Wilbers & M. Heister (Hrsg.), Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung (S. 199-217). Bonn: BIBB.
Abstract

Der Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender ist ein zentrales Thema in der Diskussion um die Öffnung des Hochschulzugangs. Der Beitrag stellt zunächst die Mehrdimensionalität des Begriffs Studienerfolg dar. Auf quantitativen und qualitativen Daten einer Längsschnittuntersuchung basierend wird dann die Performanz von nicht traditionellen Studierenden, zum Teil im Vergleich mit „traditionellen“ Studierenden, untersucht. Nicht traditionelle Studierende haben zwar ein erhöhtes Abbruchrisiko, erbringen jedoch nahezu identische Studienleistungen. Dargestellt werden die individuellen und institutionellen Bedingungen, unter denen nicht traditionelle Studierende ihr Studium erfolgreich durchführen (können).

Determinanten des Studienerfolgs nicht-traditioneller Studierender - zur Bedeutung der sozialen und akademischen Integration, der Lebensumstände und des Studienkontextes für die Studienabbruchneigung beruflich qualifizierter Studierender ohne Abitur.

Dahm, G., Becker, K., & Bornkessel, P. (2018).
Determinanten des Studienerfolgs nicht-traditioneller Studierender - zur Bedeutung der sozialen und akademischen Integration, der Lebensumstände und des Studienkontextes für die Studienabbruchneigung beruflich qualifizierter Studierender ohne Abitur. In P. Bornkessel (Hrsg.), Erfolg im Studium. Konzeptionen, Befunde und Desiderate (S. 108-174). Bielefeld: wbv.
Abstract

Auf Basis der Daten der 21. Sozialerhebung prüft der Beitrag die Annahme, dass für das Risiko eines Studienabbruchs nicht-traditioneller Studierender deren Lebensumstände eine größere Bedeutung haben als die soziale Integration im Studium. Die Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells zeigen, dass sowohl die erfolgreiche Studienintegration als auch die Studienfinanzierung für die Studienbindung dieser Studierendengruppe relevant sind. Elternschaft dagegen beeinflusst die Abbruchneigung weder direkt noch indirekt. Auch studienbegleitende Erwerbstätigkeit kann nicht pauschal als Risikofaktor bezeichnet werden. Der Beitrag diskutiert, wie diese und weitere Befunde mit Blick auf die weitere Forschung und die Praxis zu bewerten sind.

Ohne Abitur an der Hochschule - Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden.

Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., Otto, A., & Wolter, A. (2018).
Ohne Abitur an der Hochschule - Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden. In I. Buß, M. Erbsland, P. Rahn & P. Pohlenz (Hrsg.), Öffnung von Hochschulen. Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten (S. 157-186). Wiesbaden: Springer VS.

Nicht-traditionelle Studierende: Studienverlauf, Studienerfolg und Lernumwelten.

Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2017).
Nicht-traditionelle Studierende: Studienverlauf, Studienerfolg und Lernumwelten. Hannover/Berlin (Dezember 2017).

Nicht-traditionelle Studierende: Bildungsbiografie, Studienübergang und erste Studienphase.

Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2017).
Nicht-traditionelle Studierende: Bildungsbiografie, Studienübergang und erste Studienphase. Hannover/Berlin (Mai 2014).

Erfolgreich studieren ohne Abi? Ein mehrdimensionaler Vergleich des Studienerfolgs von nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden.

Dahm, G., & Kerst, C. (2016).
Erfolgreich studieren ohne Abi? Ein mehrdimensionaler Vergleich des Studienerfolgs von nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden. In A. Wolter, U. Banscherus & C. Kamm (Hrsg.), Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (Bd. 1) (S. 225-265). Münster: Waxmann.

Nicht-traditionelle Studierende in Deutschland: Werdegänge und Studienmotivation - Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojektes.

Wolter, A., Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., & Otto, A. (2015).
Nicht-traditionelle Studierende in Deutschland: Werdegänge und Studienmotivation - Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojektes. In U. Elsholz (Hrsg.), Beruflich Qualifizierte im Studium. Analysen und Konzepte zum Dritten Bildungsweg (S. 11-33). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

" Stille Revolution? " Der Hochschulzugang für nicht-traditionelle Studierende im Umbruch.

Dahm, G., Kamm, C., Kerst, C., Otto, A., & Wolter, A. (2013).
" Stille Revolution? " Der Hochschulzugang für nicht-traditionelle Studierende im Umbruch. In Die Deutsche Schule (DDS), 105(4), 382-401.

Immer noch eine Ausnahme - nicht-traditionelle Studierende an deutschen Hochschulen.

Dahm, G., & Kerst, C. (2013).
Immer noch eine Ausnahme - nicht-traditionelle Studierende an deutschen Hochschulen. Zeitschrift für Beratung und Studium (ZBS), 8(2), 34-39.
Vorträge

Studying without Abitur - How successful are non-traditional students?

Dahm, G. (2023, Oktober). Studying without Abitur - How successful are non-traditional students? Poster auf der Konferenz The Future of Higher Education and Science - A Turn of the Times?, German Centre for Higher Education Research and Science Studies/Leibniz Center for Science and Society, Leibniz University Hannover.

Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender ohne Abitur oder Fachhochschulreife.

Kerst, C. (2020, September).
Studienerfolg nicht-traditioneller Studierender ohne Abitur oder Fachhochschulreife. Vortrag im Arbeitskreis " Wirtschaft und Schule/Hochschule " des DIHK [online].

Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität - Zielsetzung und Datengrundlagen der Untersuchung.

Kerst, C. (2019, September).
Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität - Zielsetzung und Datengrundlagen der Untersuchung. Vortrag auf der Abschlusstagung des Forschungsprojekts " Nicht-traditionelle Studierende - Zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität " an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Studienerfolg und erste Befunde zu Übergängen nach dem Studienabschluss - nicht-traditionelle und traditionelle Studierende im Vergleich.

Dahm, G. (2019, September).
Studienerfolg und erste Befunde zu Übergängen nach dem Studienabschluss - nicht-traditionelle und traditionelle Studierende im Vergleich. Vortrag auf der Abschlusstagung des Forschungsprojekts " Nicht-traditionelle Studierende - Zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität " von DZHW/HU Berlin. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.

Was beeinflusst die Studienabbruchneigung nicht-traditioneller Studierender? Zur Bedeutung der akademischen und sozialen Integration, der Lebensumstände und der Rahmenbedingungen des Studiums.

Dahm, G., Becker, K., & Bornkessel, P. (2019, Februar).
Was beeinflusst die Studienabbruchneigung nicht-traditioneller Studierender? Zur Bedeutung der akademischen und sozialen Integration, der Lebensumstände und der Rahmenbedingungen des Studiums. Vortrag auf der 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) im Rahmen des Symposiums " Ohne Abitur an der Hochschule - Ausgangsbedingungen, Verlauf und Erfolg des Studiums nicht-traditioneller Studierender " , Universität zu Köln.

Studienerfolg " nicht-traditioneller " Studierender.

Kerst, C. (2018, September).
Studienerfolg " nicht-traditioneller " Studierender. Vortrag auf dem Workshop " Angewandte Hochschulforschung " der Technischen Hochschulen Nürnberg Georg Simon Ohm.

Erklärung der Studienabbruchintention beruflich qualifizierter Studierender ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung.

Dahm, G., Becker, K., & Bornkessel, P. (2018, September).
Erklärung der Studienabbruchintention beruflich qualifizierter Studierender ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung. Vortrag auf der Tagung zur 21. Sozialerhebung " Vielfalt und Implikationen studentischer Lebenslagen " ; DZHW; Hannover, Schloss Herrenhausen.

Studienerfolg und Studienstrategien nicht-traditioneller Studierender.

Otto, A., & Dahm, G. (2016, September).
Studienerfolg und Studienstrategien nicht-traditioneller Studierender. Vortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) an der Universität Wien.

Der Einfluss von Brückenkursen auf die Studienleistungen von nicht-traditionellen Studierenden - zur Wirksamkeit propädeutischer Angebote beim Umgang von Hochschulen mit heterogenen Lernausgangslagen.

Dahm, G. (2015, März).
Der Einfluss von Brückenkursen auf die Studienleistungen von nicht-traditionellen Studierenden - zur Wirksamkeit propädeutischer Angebote beim Umgang von Hochschulen mit heterogenen Lernausgangslagen. Vortrag auf der 3. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) an der Ruhr-Universität Bochum.

Hochschulübergang und Studienbedingungen aus der Perspektive nicht-traditioneller Studierender.

Otto, A., & Dahm, G. (2014, September).
Hochschulübergang und Studienbedingungen aus der Perspektive nicht-traditioneller Studierender. Vortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) an der Universität Hamburg.

Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität.

Dahm, G., & Kamm, C. (2014, Juli).
Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität. Vortrag auf dem Arbeitstreffen des " Bildungsclusters " der Hans-Böckler-Stiftung in Hannover.

Wie gelingt nicht-traditionellen Studierenden der Übergang ins Studium? Erste Ergebnisse der NEPS-Studienanfänger(innen)-Befragung.

Dahm, G. (2013, September).
Wie gelingt nicht-traditionellen Studierenden der Übergang ins Studium? Erste Ergebnisse der NEPS-Studienanfänger(innen)-Befragung. Vortrag auf der Fachtagung " Studium ohne Abitur: Studium und Berufsverlauf nicht-traditioneller Studierender " an der Universität Hamburg.

Ansprechperson

Christian Kerst
Dr. Christian Kerst 0511 450670-141

Projektmitarbeit

Gunther Dahm

Externe Ansprechpartner*innen

Prof. Dr. Andrä Wolter, Humboldt-Universität zu Berlin

Kooperationspartner

Institut für Erziehungswissenschaften HU Berlin

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung