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Inklusion an Hochschulen: Studieren mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung im Spiegel der empirischen Studierendenforschung.

Wolter, A., & Kerst, C. (2016).
Inklusion an Hochschulen: Studieren mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung im Spiegel der empirischen Studierendenforschung. In C. Dannenbeck, C. Dorrance, A. Moldenhauer, A. Oehme & A. Platte (Hrsg.), Inklusionssensible Hochschule (S. 86-107). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Abstract

Studierende mit einer studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigung finden erst langsam Aufmerksamkeit in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung. Der Beitrag trägt die Ergebnisse dreier größerer empirischer Erhebungen (Sozialerhebung, Konstanzer Studierendensurvey, best-Studie des DSW) zum Hochschulzugang und zu den Studienverläufen beeinträchtigter Studierender zusammen. Die studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und chronischen Krankheiten verlangsamen den Studienverlauf, erschweren die Integration in den Sozialraum Hochschule und lassen den Studienerfolg unsicherer erscheinen. Daran ändern auch Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche bislang wenig – wenn sie überhaupt in Anspruch genommen werden.

Die Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks 1951 - 2016. Ein historischer Überblick über Akteure, Wellen und Themen.

Middendorff, E. (2016).
Die Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks 1951 - 2016. Ein historischer Überblick über Akteure, Wellen und Themen. Hannover: DZHW.

Einnahmen und Kaufkraft von Studierenden in Europa.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
Einnahmen und Kaufkraft von Studierenden in Europa. EUROSTUDENT Intelligence Brief Nr. 1. Hannover: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).

Income and purchasing power of students in Europe.

Gwosć, C., & Hauschildt, K. (2016).
Income and purchasing power of students in Europe. EUROSTUDENT Intelligence Brief No. 1. Hanover, Germany: German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW).

The Conceptualization, Development, and Validation of an Instrument for Measuring the Formal Learning Environment in Higher Education.

Schaeper, H., & Weiß, T. (2016).
The Conceptualization, Development, and Validation of an Instrument for Measuring the Formal Learning Environment in Higher Education. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodological Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Educational Panel Study (S. 267-290). Wiesbaden: Springer. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11994-2_16

Measuring Students' Social and Academic Integration - Assessment of the Operationalization in the National Educational Panel Study.

Dahm, G., Lauterbach, O., & Hahn, S. (2016).
Measuring Students' Social and Academic Integration - Assessment of the Operationalization in the National Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodological Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Educational Panel Study (S. 313-329). Wiesbaden: Springer VS. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11994-2_18

Erfolgreich studieren ohne Abi? Ein mehrdimensionaler Vergleich des Studienerfolgs von nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden.

Dahm, G., & Kerst, C. (2016).
Erfolgreich studieren ohne Abi? Ein mehrdimensionaler Vergleich des Studienerfolgs von nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden. In A. Wolter, U. Banscherus & C. Kamm (Hrsg.), Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (Bd. 1) (S. 225-265). Münster: Waxmann.

Substanzkonsum im Studienkontext - Verbreitung, Motive und Determinanten.

Middendorff, E., Poskowsky, J., & Becker, K. (2016).
Substanzkonsum im Studienkontext - Verbreitung, Motive und Determinanten. Zeitschrift für Beratung und Studium, 1/2016, 3-7.

Testing the feasibility of a European graduate study: Final report of the EUROGRADUATE feasibility study.

Mühleck, K., Grabher, A., Hauschildt, K., Litofcenko, J., Mishra, S., Ryska, R., ... & Zelenka, M. (2016).
Testing the feasibility of a European graduate study: Final report of the EUROGRADUATE feasibility study. Hanover, Germany: German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW).
ISBN 978-3-86426-049-0

Studierende.

Middendorff, E., Ortenburger, A., Wolter, A., & Züchner, I. (2016).
Studierende. In W. Koller, H. Faulstich-Wieland, H. Weishaupt & I. Züchner (Hrsg.), Datenreport Erziehungswissenschaft 2016. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (S. 71-98). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

Soziale Ungleichheit und Bildungsmobilität. Warum ziehen Studierende aus weniger privilegiertem Elternhaus seltener einen Auslandsaufenthalt in Betracht?

Lörz, M., Netz, N., & Quast, H. (2016).
Soziale Ungleichheit und Bildungsmobilität. Warum ziehen Studierende aus weniger privilegiertem Elternhaus seltener einen Auslandsaufenthalt in Betracht? oead.news, 99, 6-7.
Abstract

Mit der Einrichtung des Europäischen Hochschulraums und der Internationalisierung von Arbeitsmärkten haben Auslandserfahrungen für den individuellen Bildungs- und Karriereweg an Bedeutung gewonnen. Verschiedene empirische Studien zeigen in diesem Zusammenhang, dass sich Auslandserfahrungen sowohl auf die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung als auch auf die Karrierechancen förderlich auswirken. Trotz dieser Vorteile wagt nur ein Teil der Studierenden den Schritt ins Ausland.

Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt.

Kerst, C., Wolter, A., & Züchner, I. (2016).
Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt. In W. Koller, H. Faulstich-Wieland, H. Weishaupt & I. Züchner (Hrsg.), Datenreport Erziehungswissenschaft 2016. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (S. 99-134). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
Abstract

In dem Beitrag werden anhand der amtlichen Statistik die Hauptfachstudierenden der Erziehungswissenschaft im Übergang zwischen Bachelor und Masterstudiengängen und die Lehramtsstudierenden im Übergang vom ersten Staatsexamen in den Vorbereitungsdienst und den Arbeitsmarkt betrachtet. Mit den Studien des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) werden darüber hinaus die Berufsverlaufsprozesse im Fächervergleich bis zu 10 Jahre nach dem Studienabschluss nachvollzogen und beschrieben. Mit dem DZHW-Absolventenpanel sowie den Daten der Absolventenstudien in Bayern und Sachsen wird daneben der Aspekt der (Arbeitsmarkt)Mobilität von Absolventinnen und Absolventen genauer untersucht.

New Horizontal Inequalities in German Higher Education? Social Selectivity of Studying Abroad between 1991 and 2012.

Netz, N., & Finger, C. (2016).
New Horizontal Inequalities in German Higher Education? Social Selectivity of Studying Abroad between 1991 and 2012. Sociology of Education, 89(2), (79-98). https://dx.doi.org/10.1177/0038040715627196
Abstract

On the basis of theories of cultural reproduction and rational choice, we examine whether access to study-abroad opportunities is socially selective and whether this pattern changed during educational expansion. We test our hypotheses for Germany by combining student survey data and administrative data on higher education entry rates. We find that studying abroad was socially selective during the entire observation period. Selectivity increased between 1991 and 2003 and hardly changed thereafter. Unexpectedly, the expansion of higher education does not explain this development.

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2016.

Cordes, A., & Kerst, C. (2016).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2016. Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 1-2016. Hannover: DZHW und NIW.

Studienqualitätsmonitor 2014.

Willige, J. (2015).
Studienqualitätsmonitor 2014. Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen. (DZHW: Projektbericht Dezember 2015). Hannover: DZHW.

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Sandra Buchholz
Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
Frauke Peter
Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

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