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1000 Übereinstimmungen gefunden / 1-15 16-30 31-45 46-60 61-75 76-90 91-105 106-120 121-135 136-150 151-165 166-180 181-195 196-210 211-225 226-240 241-255 256-270 271-285 286-300 301-315 316-330 331-345 346-360 361-375 376-390 391-405 406-420 421-435 436-450 451-465 466-480 481-495 496-510 511-525 526-540 541-555 556-570 571-585 586-600 601-615 616-630 631-645 646-660 661-675 676-690 691-705 706-720 721-735 736-750 751-765 766-780 781-795 796-810 811-825 826-840 841-855 856-870 871-885 886-900 901-915 916-930 931-945 946-960 961-975 976-990 991-1000
Publizieren im Lockdown. Erfahrungen von Professorinnen und Professoren.Rusconi, A., Netz, N., & Solga, H. (2020).Publizieren im Lockdown. Erfahrungen von Professorinnen und Professoren. WZB-Mitteilungen, 170, 24-26. Abstract
Der Lockdown im Frühjahr führte auch bei Professorinnen und Professoren zu einer stark veränderten Organisation von Arbeit und Privatleben – mit Auswirkungen auf ihre Publikationsproduktivität. In unserer Befragung berichteten Frauen häufiger als Männer, dass sie aufgrund der zusätzlichen Kinderbetreuung und einem erhöhten Zeitaufwand für die Online-Lehre weniger Artikel einreichen konnten. Die große Mehrheit der Befragten befürwortet, Kinder stärker bei der Beurteilung der wissenschaftlichen Produktivität zu berücksichtigen. |
Geflüchtete in der Studienvorbereitung - Individuelle, soziale und institutionelle Faktoren beeinflussen den Erfolg.Grüttner, M., Schröder, S., Berg, J., Otto, C., & Laska, O. (2020).Geflüchtete in der Studienvorbereitung - Individuelle, soziale und institutionelle Faktoren beeinflussen den Erfolg. (DZHW Brief 7|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.07.dzhw_brief Abstract
Die Studienvorbereitung für internationale Studienbewerber*innen in Deutschland ist sehr unterschiedlich gestaltet. Geflüchtete Studienbewerber*innen können sich nur schwer einen Überblick verschaffen. Innovative Angebote sind von befristeter Projektförderung abhängig. Geflüchtete in der Studienvorbereitung schätzen ihre Erfolgsaussichten ähnlich gut ein wie internationale Studienbewerber*innen, denken aber häufiger an einen Abbruch der Studienvorbereitung. Wichtige Einflussfaktoren sind die Finanzierungslage, die Bindung an das angestrebte Studienfach sowie die sprachliche und soziale Integration in Deutschland. Dennoch schließen fast drei Viertel der Geflüchteten in unserer Längsschnittuntersuchung ihren Vorbereitungskurs erfolgreich ... |
Warum nehmen Männer mit Migrationshintergrund überproportional häufig ein Studium auf, gelangen aber am Ende seltener in die weiterführenden Masterstudiengänge?Lörz, M. (2020).Warum nehmen Männer mit Migrationshintergrund überproportional häufig ein Studium auf, gelangen aber am Ende seltener in die weiterführenden Masterstudiengänge? Berliner Journal für Soziologie, 2020 (online first). https://doi.org/10.1007/s11609-020-00421-7 |
Financial difficulties' relation to students' health.Schirmer, H. (2020).Financial difficulties' relation to students' health. EUROSTUDENT Intelligence Brief 2020 (1). Hannover: DZHW. Abstract
This Intelligence Brief takes a closer look at students’ health. Compared to the overall population of the same age, students less often perceive their health as good or very good. Logistic regression analyses with German student data show strong and negative relations between financial difficulties and students’ health perception. Additionally, a cross-country comparison with EUROSTUDENT data consistently shows comparatively large shares of impaired students among those with financial difficulties. The findings indicate that policy makers should pay special attention to both impaired and financially challenged students in order to ensure their successful higher education participation and prevent negative societal effects of poor health. |
Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge.Spangenberg, H., Ohlendorf, D., & Föste-Eggers, D. (2020).Studienberechtigte 2012 – Qualifizierungswege und Bildungserträge. (DZHW Brief 6|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.06.dzhw_brief Abstract
81 Prozent der Studienberechtigten des Jahres 2012 haben sich bis Dezember 2018 an einer Hochschule immatrikuliert. Aber auch eine Berufsausbildung (zum Teil dem Studium zeitlich vorgelagert) steht bei den Schulabsolvent*innen mit Hochschulzugangsberechtigung (HZB) hoch im Kurs: 33 Prozent der Studienberechtigten haben nach Erwerb der HZB eine Berufsausbildung begonnen. Weitere 13 Prozent hatten sie schon vor oder parallel zum Erwerb der HZB absolviert. Sechseinhalb Jahre nach Schulabschluss haben 87 Prozent der Studienberechtigten einen berufsqualifizierenden Bildungsabschluss erlangt; davon 46 Prozent ausschließlich einen akademischen Abschluss, 31 Prozent ausschließlich einen nicht-akademischen Abschluss und zehn Prozent beide ... |
The social dimension of student life in the European Higher Education Area in 2019. Selected indicators from EUROSTUDENT VII.Hauschildt, K., Gwosć, C., Schirmer, H., & Cras, F. (2020).The social dimension of student life in the European Higher Education Area in 2019. Selected indicators from EUROSTUDENT VII. Hanover, Germany: DZHW. Abstract
This publication presents indicators on the social dimension of higher education in the European Higher Education Area in four key areas: Demographics and social background of students, transition and access into higher education, students’ employment, and the financial situation of students. To what extent can students of different backgrounds be found within the higher education systems? How open and flexible are European higher education systems in providing access to students entering higher education at different points in their lives, and with different past experiences? What are the circumstances under which students pursue their studies and how do they make a living? |
Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester.Lörz, M., Marczuk, A., Zimmer, L., Multrus, F., & Buchholz, S. (2020).Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester. (DZHW Brief 5|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.05.dzhw_brief Abstract
Die meisten der in der Studie „Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie“ befragten Studierenden konnten die Lehrveranstaltungen besuchen, die sie für das Sommersemester 2020 geplant hatten. Nur bei wenigen Studierenden fielen alle oder ein Großteil der Lehrveranstaltungen ersatzlos aus. Dies zeigt, dass es den Hochschulen gelungen ist, ihr Lehrprogramm sehr kurzfristig umzustellen und für die Studierenden zugänglich zu halten. Die Umstellung des Lehrbetriebs an Hochschulen auf digitale Formate wurde im Sommersemester 2020 vor allem über Webinare und Videokonferenzen realisiert. Die meisten Studierenden verfügen zwar über Rechner, die für digitale Lehrformate geeignet sind, jedoch erwies sich die Internetverbindung in Teilen als ... |
DZHW-Promoviertenpanel 2014.Brandt, G., de Vogel, S., Jaksztat, S., Lapstich, A.-M., Teichmann, C., Vietgen, S., & Wallis, M. (2020).DZHW-Promoviertenpanel 2014. Daten-und Methodenbericht zu den Erhebungen der Promoviertenkohorte 2014 (Befragungswelle 1-5) (Version 4.0.0). Hannover: fdz.DZHW. Abstract
Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfungsjahr 2014 in Deutschland an einer Hochschule mit Promotionsrecht eine Promotion abgeschlossen haben. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:phd2014:4.0.0 |
Wissenschaft weltoffen 2020.Deutscher Akademischer Austauschdienst, & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Hrsg.) (2020).Wissenschaft weltoffen 2020. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv Media. https://doi.org/10.3278/7004002sw |
Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018.Quast, H., Mentges, H., Föste-Eggers, D., & Meine, A. (2020).Nachschulische Werdegänge der Studienberechtigten 2018. Qualifizierungen, Übergangstätigkeiten und regionale Mobilität ein halbes Jahr nach Schulabschluss. . Hannover: DZHW (nicht zur Veröffentlichung vorgesehen). |
(Warum) beeinflusst ein Migrationshintergrund die Auslandsstudienabsicht?Netz, N., & Sarcletti, A. (2020).(Warum) beeinflusst ein Migrationshintergrund die Auslandsstudienabsicht? In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 103–136). Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_5 Abstract
Using theories of social inequality and migration, we combine the research strands dealing with study-related international mobility and with migration-related inequalities in higher education. Based on data from the 20th German Social Survey, we examine mechanisms through which a migration background may influence whether students in Germany intend to study abroad. Logistic regressions show that students with a migration background tend to be disadvantaged regarding their social background, which reduces their likelihood of intending to study in a different country. |
Migrationsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl.Mentges, H., & Spangenberg, H. (2020).Migrationsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und Soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 59-79). Wiesbaden: Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_3 |
Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart.Schneider, H., & Woisch, A. (2020).Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 81-102). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_4 |
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