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Wissenschaft weltoffen kompakt. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit.

Kercher, J., Knüttgen, N., Netz, N., & Fuge, I. (2025).
Wissenschaft weltoffen kompakt. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit. Bielefeld: wbv. https://doi.org/10.3278/9783763978687

Wissenschaft weltoffen kompakt. Facts and figures on the internationalisation of studies and research in Germany and worldwide.

Kercher, J., Knüttgen, N., Netz, N., & Fuge, I. (2025).
Wissenschaft weltoffen kompakt. Facts and figures on the internationalisation of studies and research in Germany and worldwide. Bielefeld: wbv. https://doi.org/10.3278/9783763978694

Social inequalities at the transition to higher education: the role of personality for graduates from vocational and general schools.

Nika, D. (2025).
Social inequalities at the transition to higher education: the role of personality for graduates from vocational and general schools. Empirical Research in Vocational Education and Training, 2025(17), 7. https://doi.org/10.1186/s40461-025-00181-9

Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2025.

Kerst, C., & Meier, D. H. (2025).
Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2025. Studien zum deutschen Innovationssystem (1-2025). Berlin: EFI.
Abstract

Die Studie versammelt Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen im internationalen Vergleich, zur hochschulischen Bildung sowie zur Beteiligung an individueller und betrieblicher Weiterbildung. Der Anteil der 25- bis 64-jährigen Erwerbstätigen mit tertiärer Qualifikation (ISCED-Stufen 5 bis 8) liegt in Deutschland weiterhin deutlich niedriger als in den Vergleichsländern. Im Hochschulbereich wird die Entwicklung der Studienanfänger- und Absolventenzahlen dokumentiert. Ausführlich geht die Studie auf die Studienabschlüsse internationaler Studierender nach Art des Abschlusses, Fachrichtungen und Herkunftsregionen ein.

Abbruchgedanken und Abbrüche von Promotionsvorhaben: ein Geschlechtervergleich.

Franz, A., Briedis, K., & Korff, S. (2025).
Abbruchgedanken und Abbrüche von Promotionsvorhaben: ein Geschlechtervergleich. In A. Franzke & K. Springsgut (Hrsg.), Gleichstellung im Wandel. Neue Herausforderungen und Wege der Karriereentwicklung von Frauen in der Wissenschaft. (S. 105-116). Sulzbach: Ulrike Helmer Verlag.
Abstract

Obgleich die Anzahl abgeschlossener Promotionen in Deutschland anhaltend hoch ist, führt längst nicht jedes Promotionsvorhaben auch zum Doktortitel. Die Hürden in der Promotionsphase und damit auch die Gründe für (eventuelle) Abbrüche von Promotionsvorhaben sind vielfältig. Welche Herausforderungen führen dazu, dass Promovierende ihr Promotionsprojekt in Zweifel ziehen, Abbruchgedanken entwickeln oder das Vorhaben sogar aufgeben? Der Beitrag liefert auf der Basis verschiedener Datenquellen aktuelle Ergebnisse in Bezug auf Abbruchgedanken und Promotionsabbrüche und differenziert dabei auch nach dem Geschlecht.

Karriereentscheidungen und -verläufe Promovierter unter besonderer Berücksichtigung der Befristung.

König, J., Otto, A., Briedis, K., & Gäckle, S. (2025).
Karriereentscheidungen und -verläufe Promovierter unter besonderer Berücksichtigung der Befristung. Begleitstudie zum Bundesbericht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer frühen Karrierephase (BuWiK) 2025. Kassel/Hannover: INCHER/DZHW.
Abstract

Im Mittelpunkt dieser Studie stehen die Karriereentscheidungen und -verläufe von Promovierten unter besonderer Berücksichtigung von befristeten Beschäftigungsverhältnissen während und nach der Promotion. Es werden die folgenden Forschungsfragen analysiert: • Welche Verläufe weisen die Karrieren von Promovierten auf? • Welche Rolle spielt die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen für Karriereentscheidungen und -verläufe von Promovierten? • In welchem Verhältnis stehen potenzielles Angebot an und Nachfrage nach Wissenschaftler:innen insgesamt für die kommenden Jahre? • Wie lässt sich vor dem Hintergrund der empirischen Befunde dieser Studie die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen und AUFE auf dem nationalen Arbeitsmarkt einschätzen?

Berufliche Orientierung von Studienberechtigten – zunehmende Unsicherheiten?

Ohlendorf, D., Hein, D., Spangenberg, H., & Franke, B. (2025).
Berufliche Orientierung von Studienberechtigten – zunehmende Unsicherheiten? (DZHW Brief 01|2025). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2025.01.dzhw_brief
Abstract

Die überwiegende Mehrheit der Studienberechtigten des Jahres 2022 hat sich ein halbes Jahr vor Schulabschluss „sicher“ oder „wahrscheinlich“ für ein Studium bzw. eine Berufsausbildung entschieden. Der Anteil der Befragten mit einer „sicheren“ Studien oder Ausbildungsintention ist jedoch im Verlauf der letzten zehn Jahre gesunken.

The Causal Impact of Gender Norms on Mothers' Employment Attitudes and Expectations.

Hermes, H., Krauss, M., Lergetporer, P., Peter, F., & Wiederhold, S. (2024).
The Causal Impact of Gender Norms on Mothers' Employment Attitudes and Expectations. IZA Discussion Paper No. 17543. Bonn: IZA Institute of Labor Economics.

Studying and Living on Your Own: Possible But not Affordable? The Current State of Student Housing in Germany.

Gerdes, F., & Kroher, Dr. M. (2024).
Studying and Living on Your Own: Possible But not Affordable? The Current State of Student Housing in Germany. Autonomie locali e servizi sociali, 2024(2), 371-404.

Geschlechtsspezifische Differenzierungsprozesse im Studium.

Fiedler, I. (2024).
Geschlechtsspezifische Differenzierungsprozesse im Studium. (Dissertation). Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. https://doi.org/10.15488/18230

Probieren geht über Studieren! Impulse zum Fachkräftemangel aus der Studienabbruchforschung.

Trennt, F., Carstensen, J., & Peter, F. (2024).
Probieren geht über Studieren! Impulse zum Fachkräftemangel aus der Studienabbruchforschung. (DZHW Brief 03|2024). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2024.03.dzhw_brief
Abstract

In Deutschland verlassen bis zu 30 % aller Bachelorstudierenden die Hochschule ohne Abschluss. Politik und Wissenschaft sehen dies bisher überwiegend als Problem: Der Fachkräftemangel werde verschärft, die in Bildung investierten Gelder müssten abgeschrieben und Studienabbruchquoten daher gesenkt werden.

Governance-Strukturen und Governance-Praxen in der beruflichen Bildung. Herausforderungen und Gestaltungsfragen für die berufliche Bildung. Digitale Festschrift für Susan Seeber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Michaelis, C./Busse, R./Wuttke, E./Fürstenau, B.

Schrader, J., Euler, D., Kohl, J., & Kerst, C. (2024).
Governance-Strukturen und Governance-Praxen in der beruflichen Bildung. Herausforderungen und Gestaltungsfragen für die berufliche Bildung. Digitale Festschrift für Susan Seeber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Michaelis, C./Busse, R./Wuttke, E./Fürstenau, B. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online, Profil 10, 1-18.
Abstract

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Governance-Strukturen und –praxen im Feld der beruflichen Bildung. In Anlehnung an das Schwerpunktkapitel des Nationalen Bildungsberichts 2024 wird zunächst das Feld der beruflichen Bildung weit interpretiert. Wir zählen zu ihr die berufliche Orientierung, die Berufsausbildung, die hochschulische Bildung sowie die berufliche Weiterbildung. Nach einer Skizze der internationalen Governance-Debatte werden die Governance-Strukturen und –praxen in den Bereichen und Sektoren beruflicher Bildung darstellt. Abschließend wird skizziert, wie sich das begriffliche Instrumentarium der Governance-Forschung nutzen ließe, um die Funktionalität der Steuerung beruflicher Bildung empirisch beurteilen zu können.

Application Barriers and the Socioeconomic Gap in Child Care Enrollment.

Hermes, H., Lergetporer, P., Peter, F., & Wiederhold, S. (2024).
Application Barriers and the Socioeconomic Gap in Child Care Enrollment. Journal of the European Economic Association, forthcoming (online first). https://doi.org/10.1093/jeea/jvae054
Abstract

Why are children with lower socioeconomic status (SES) substantially less likely to be enrolled in child care? We study whether barriers in the application process work against lower-SES children — the group known to benefit strongest from child care enrollment. In an RCT in Germany with highly subsidized child care (N = 607), we offer treated families information and personal assistance for applications. We find substantial, equity-enhancing effects of the treatment, closing half of the large SES gap in child care enrollment. Increased enrollment for lower-SES families is likely driven by altered application knowledge and behavior. We discuss scalability of our intervention and derive policy implications for the design of universal child..

Bildungsprozesse im Lebensverlauf: Dynamiken im Erwerb von allgemeinbildenden Bildungsabschlüssen.

Ordemann, J., & Maaz, K. (2024).
Bildungsprozesse im Lebensverlauf: Dynamiken im Erwerb von allgemeinbildenden Bildungsabschlüssen. In G. Quenzel, K. Hurrelmann, J. Groß Ophoff, & C. Weber (Hrsg.), Handbuch Bildungsarmut (S. 1-24). Wiesbaden: Springer.

The role of place in international student mobility.

Netz, N., Van Mol, C., Riaño, Y., & Raghuram, P. (2024).
The role of place in international student mobility. Globalisation, Societies and Education (online first). https://doi.org/10.1080/14767724.2024.2414036
Abstract

Place is an important factor influencing international student mobility (ISM). However, few studies have comprehensively examined the role of place in ISM. This special issue intends to narrow this gap by considering the role of place in ISM from different perspectives. The articles contributing to the special issue discuss three dimensions of place, namely the physical characteristics of place, the meanings and valuations of place, and social inequalities associated with place. The special issue highlights several theoretical, methodological, and empirical avenues to further advance research on the role of place in ISM.

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Sandra Buchholz
Prof. Dr. Sandra Buchholz Abteilungsleitung 0511 450670-176
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Dr. Frauke Peter Stellv. Abteilungsleitung 0511 450670-126

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