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Heidrun Schneider

Heidrun Schneider

Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung
wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • 0511 450670-155
  • 0511 450670-960
Heidrun Schneider ist Diplom Sozialwissenschaftlerin und arbeitet seit 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit 2011 als Projektleiterin im Arbeitsbereich Studienentscheidung und Studienverläufe am DZHW. Zuvor war sie als wissenschaftliche Hilfskraft mit Lehrverpflichtung am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie an der Leibniz Universität Hannover beschäftigt. Sie studierte von 2001 bis 2007 an der Leibniz Universität Hannover Sozialwissenschaften mit Nebenfach Volkswirtschaftslehre. Berufsbegleitend promoviert sie zum Thema "Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik" an der Universität Duisburg-Essen.
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Wissenschaftliche Forschungsgebiete

Bildung und soziale Ungleichheit, Habitus- und Milieuforschung, quantitative und qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung

Projekte

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DZHW-Studienberechtigtenpanel
Ausbildungswege von Studienberechtigten - Studienberechtigtenpanel 2015
Ausbildungswege von Studienberechtigten - Studienberechtigtenpanel 2012
Ausbildungswege von Studienberechtigten - Studienberechtigtenpanel 1990
Publikationen

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Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Fallbeispiele aus zwei qualitativen Forschungsprojekten.

Pape, N., Heil, K., & Schneider, H. (2022).
Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Fallbeispiele aus zwei qualitativen Forschungsprojekten. In H. Bremer & A. Lange-Vester (Hrsg.), Entwicklungen im Feld der Hochschule. Grundlegende Perspektiven, Steuerungen, Übergänge und Ungleichheiten (S. 244-260). Weinheim: Beltz Juventa.

DZHW-Studienberechtigtenpanel 2012.

Schneider, H., Vietgen, S., & Wallis, M. (2021).
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2012. Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen des Studienberechtigtenjahrgangs 2012 (1. und 2. Befragungswelle). Hannover: FDZ-DZHW.
Abstract

Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2012 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2012 handelt es sich um die 19. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen. [...] Vollständiger Abstract: https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2012:2.0.0

DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015.

Schneider, H., & Vietgen, S. (2021).
DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015. Daten- und Methodenbericht zu den Erhebungen des Studienberechtigtenjahrgangs 2015 (1. und 2. Befragungswelle). Hannover: DZHW.
Abstract

Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2015 handelt es sich um die 20. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen. https://doi.org/10.21249/DZHW:gsl2015:1.0.1

Nicht verloren gehen - Warum nehmen Studienabbrecher*innen und Studienzweifelnde der Ingenieurwissenschaften an Fachhochschulen selten Beratungsangebote wahr?

Heil, K., Olbrich, G., Schneider, H., & Schmidt, M. (2020).
Nicht verloren gehen - Warum nehmen Studienabbrecher*innen und Studienzweifelnde der Ingenieurwissenschaften an Fachhochschulen selten Beratungsangebote wahr? Zeitschrift für Beratung und Studium, 15(2+3), 55-60.
Abstract

The participation rate in counselling services among dropouts form engineering sciences at universities of applied sciences in Germany is particularly low. This article presents results of a qualitative survey of dropouts from the perspective of habitus and milieu research (Bourdieu 1982; Vester et al. 2001) and identifies obstacles that prevent students from making use of counselling services. As a result of a pilot project, in which professors and faculty management were also involved, a communication strategy was developed and the offer of support (even without obligatory participation) was integrated more bindingly into the course of study. Both changes have increased the participation rate significantly.

Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart.

Schneider, H., & Woisch, A. (2020).
Migrationsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Migration, Mobilität und soziale Ungleichheit in der Hochschulbildung (S. 81-102). Wiesbaden: Springer VS (online first). https://doi.org/10.1007/978-3-658-31694-5_4

Bildungsabsichten von studienberechtigten Auszubildenden zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife.

Schneider, H., Ohlendorf, D., & Woisch, A. (2020).
Bildungsabsichten von studienberechtigten Auszubildenden zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife. (DZHW Brief 1|2020). Hannover: DZHW. https://doi.org/10.34878/2020.01.dzhw_brief
Abstract

Die dritte Befragung der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2015 fand zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife statt und untersucht die Bildungsverläufe. 27 Prozent der Studienberechtigten haben bis zweieinhalb Jahre nach Erwerb der Hochschulreife eine Berufsausbildung begonnen bzw. eventuell bereits abgeschlossen. Ein weiteres Prozent plant die Aufnahme einer Berufsausbildung für die Folgezeit. Ob Studienberechtigte, die sich derzeit noch in Berufsausbildung befinden, im Anschluss daran ein Studium oder eine Aufstiegsfortbildung planen, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Studienpläne haben vor allem Männer, Auszubildende aus akademischen Elternhäusern und Personen, die ihre Ausbildungsleistungen im Vergleich zu ...

New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions.

Meyer, T., Thomson, S. L., & Schneider, H. (2018).
New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions. German Economic Review, 20 (4), 201-253. https://doi.org/10.1111/geer.12162
Abstract

Most German states have recently reduced the duration of university preparatory schooling from 13 to 12 years without changing the graduation requirements. We use nationwide data on high school graduates and the different timing of reform introduction in the federal states to identify the effects on post‐secondary education decisions and to evaluate potential effect mechanisms. The results show that university enrolment of female students decreased in the first year after graduation in all analyzed states, whereas participation in voluntary service or staying abroad increased. Furthermore, students from non‐academic families are more affected than students from an academic family background

New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions.

Meyer, T., Thomson, S. L., & Schneider, H. (2017).
New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Postsecondary Education Decisions. LCSS Working Paper. No. 1.
Abstract

Most German states have recently reduced the duration of university preparatory schooling from 13 to 12 years without changing the graduation requirements. We use nationwide data on high school graduates and the different timing of reform introduction in the federal states to identify the effects on postsecondary education decisions and to evaluate potential effect mechanisms. The results show that university enrollment of female students decreased in the first year after graduation in all analyzed states, whereas participation in voluntary service or staying abroad increased. Furthermore, students from non-academic families are more affected than students from an academic family background

Erwerb der Hochschulreife und nachschulische Übergänge von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2015 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss.

Schneider, H., Franke, B., Woisch, A., & Spangenberg, H. (2017).
Erwerb der Hochschulreife und nachschulische Übergänge von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2015 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 4|2017). Hannover: DZHW.
ISBN 978-3-86426-058-2

" Mmh ... ich dachte man lernt gut Programmieren und alles über Computer (lacht). " Studienabbruch und Habitus in der Informatik.

Schneider, H. (2016).
" Mmh ... ich dachte man lernt gut Programmieren und alles über Computer (lacht). " Studienabbruch und Habitus in der Informatik. In A. Lange-Vester & T. Sander (Hrsg.), Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium (S. 107-123). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Post-Secondary Education Decisions.

Meyer, T., Thomsen, S. L., & Schneider, H. (2015).
New Evidence on the Effects of the Shortened School Duration in the German States: An Evaluation of Post-Secondary Education Decisions. IZA Discussion Paper. No. 9507.
Abstract

Most German states have reformed university preparatory schooling during the last decade by reducing its duration from 13 to 12 years without changing the graduation requirements. In this paper, we use nationwide data on high school graduates and apply a difference-in-differences approach to evaluate the reform effects on post-secondary education decisions. The results show that enrollment in university education in the first year after high school graduation is reduced in all analyzed states, while participation in voluntary service or staying abroad is increased. In some subgroups, depending on state, gender and family background, university enrollment is decreased additionally beyond the first year.

Informationsverhalten bei der Studien- und Berufsausbildungswahl.

Franke, B., & Schneider, H. (2015).
Informationsverhalten bei der Studien- und Berufsausbildungswahl. Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss (Forum Hochschule 1|2015). Hannover: DZHW.
ISBN 978-3-86426-045-2

Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten.

Schneider, H., & Franke, B. (2014).
Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss (Forum Hochschule 6|2014). Hannover: DZHW.
ISBN 9783864260414

HIS:Magazin 3|2013.

HIS (Hrsg.) - mit Beiträgen von Körner, W., Schneider, H., Scheller, P., Woisch, A., Vogel, B., Ortenburger, A., ... & Benthien, J. (2013).
HIS:Magazin 3|2013. Hannover: HIS.

Zehn Jahre nach dem Erwerb der Hochschulreife.

Schneider, H., & Willich, J. (2013).
Zehn Jahre nach dem Erwerb der Hochschulreife. Bildungsverlauf und aktuelle Situation von Studienberechtigten des Jahrgangs 1998/99 (HIS:Forum Hochschule 5/2013). Hannover: HIS.
ISBN 978-3-86426-027-8
Vorträge & Tagungen

Liste der Vorträge & Tagungen

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Sind wir noch up to date? Überlegungen aus der Milieuforschung zu einer Überwindung gesamtgesellschaftlicher Hysteresis.

Hornei, I., & Schneider, H. (2023, Oktober).
Sind wir noch up to date? Überlegungen aus der Milieuforschung zu einer Überwindung gesamtgesellschaftlicher Hysteresis. Vortrag auf dem Kolloquium Habitus- und Milieuforschung, Leibniz Universität Hannover, Hannover.

Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik. Exemplarische Fallstudien aus einem qualitativen Forschungsprojekt.

Schneider, H. (2023, Juni).
Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik. Exemplarische Fallstudien aus einem qualitativen Forschungsprojekt. In A. Lange-Vester (Vorsitz), Passungsverhältnisse im Studium: Beharrliche Bildungsungleichheiten und Chancen der Öffnung. Symposium im Rahmen der Tagung Zeiten des Umbruchs? Bildung zwischen Persistenz und Wandel, Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL), Zürich, Schweiz.

Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik – Eine qualitative Untersuchung in universitären Bachelorstudiengängen der Informatik.

Schneider, H. (2020, März).
Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik – Eine qualitative Untersuchung in universitären Bachelorstudiengängen der Informatik. Online-Posterpräsentation auf dem 27. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) " Optimierung " , Universität Köln (Online-Konferenz).

Auf welchen Kanälen informiert sich die Zielgruppe? Befunde aus dem DZHW-Studienberechtigtenpanel.

Schneider, H. (2020, Februar).
Auf welchen Kanälen informiert sich die Zielgruppe? Befunde aus dem DZHW-Studienberechtigtenpanel. Vortrag auf der Tagung " Zukunft sichtbar machen! Den Übergang Schule-Hochschule-Beruf für Studieninteressierte und Studierende nachhaltig gestalten. " Philipps-Universität Marburg.

Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck sozialer Ungleichheit und Auslese im akademischen Feld? Exemplarische Fallstudien aus qualitativen Forschungsprojekten.

Pape, N., Schneider, H., & Heil, K. (2019, Juni).
Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck sozialer Ungleichheit und Auslese im akademischen Feld? Exemplarische Fallstudien aus qualitativen Forschungsprojekten. Vortrag im Rahmen des Symposiums " Arbeiten mit Bourdieu in heterogenen Bildungskontexten 2 " auf dem Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL), Basel (Schweiz).

Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik. Eine qualitative Untersuchung in universitären Bachelorstudiengängen der Informatik.

Schneider, H. (2019, Juni).
Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild in der Informatik. Eine qualitative Untersuchung in universitären Bachelorstudiengängen der Informatik. Kurzvortrag im Rahmen der Vorkonferenz für Nachwuchswissenschaftler*innen " Heterogeneity in research literature and results - strategies for my own research " auf dem Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL), Basel (Schweiz).

Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Berufsausbildungswahl. Befunde aus dem DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015.

Schneider, H. (2019, Mai).
Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Berufsausbildungswahl. Befunde aus dem DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015. Vortrag auf der Weiterbildungsveranstaltung für akademische Fachkräfte der Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen, Meißen.

Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Exemplarische Fallstudien aus qualitativen Forschungsprojekten.

Heil, K., Pape, N., & Schneider, H. (2019, Mai).
Studienzweifel und Studienabbruch als Ausdruck problematischer Passungsverhältnisse im akademischen Feld. Exemplarische Fallstudien aus qualitativen Forschungsprojekten. Vortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion " Bildung und Erziehung " der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Hannover.

" ... da wird von Chancengerechtigkeit irgendwie erzählt, ähm, in meinen Augen is das ne Illusion ... " - Studienabbruch in der " Wissensgesellschaft " .

Pape, N., Heil, K., & Schneider, H. (2019, März).
" ... da wird von Chancengerechtigkeit irgendwie erzählt, ähm, in meinen Augen is das ne Illusion ... " - Studienabbruch in der " Wissensgesellschaft " . Vortrag auf der 14. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf), Magdeburg.

Studienkrisen und -abbrüche als " Bewegungen des Habitus " .

Pape, N., Heil, K., & Schneider, H. (2018, März).
Studienkrisen und -abbrüche als " Bewegungen des Habitus " . Vortrag im Rahmen der AG-II-33 " Studium und Bewegungen des Habitus " auf dem 26. DGfE-Kongress, Essen.

Drop-out in computer science and habitus. Habitushermeneutical analysis of interviews.

Schneider, H. (2016, Juli).
Drop-out in computer science and habitus. Habitushermeneutical analysis of interviews. Vortrag auf der " BSA Bourdieu Study Group’s Inaugural Biennial Conference. The contemporary relevance of the work of Pierre Bourdieu " , Bristol.

" Mmh ... ich dachte man lernt gut Programmieren und alles über Computer (lacht) " . Studienabbruch als Ausdruck einer Nicht-Passung von Habitus und Feld.

Schneider, H (2015, Februar).
" Mmh ... ich dachte man lernt gut Programmieren und alles über Computer (lacht) " . Studienabbruch als Ausdruck einer Nicht-Passung von Habitus und Feld. Vortrag auf der Tagung " Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium " , Hannover.

Schwierigkeiten bei der Studienentscheidung.

Schneider, H. (2014, August).
Schwierigkeiten bei der Studienentscheidung. Vortrag im Rahmen der 18. RCDS-Sommerakademie „Studenten im Mittelpunkt“, Witzenhausen.

Sozialgruppenspezifische Berufs- und Studienwahl.

Schneider, H. (2014, Februar).
Sozialgruppenspezifische Berufs- und Studienwahl. Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung " Studierende der ersten Generation gewinnen und begleiten " , Göttingen.

Herkunftsspezifische Unterschiede im Bildungsverlauf - Ausgewählte Ergebnisse aus den HIS-Studienberechtigtenbefragungen.

Schneider, H. (2012, November).
Herkunftsspezifische Unterschiede im Bildungsverlauf - Ausgewählte Ergebnisse aus den HIS-Studienberechtigtenbefragungen. Vortrag im Rahmen der Workshopreihe " Wissenschaft hat viele Gesichter. Vielfalt gestalten in NRW - Schwerpunktthema Herkunft " , Essen.
CV
2018

Zertifizierung zur Projektmanagerin (GPM) IPMA Level C

2017

Rezertifizierung zur Projektmanagement-Fachfrau (GPM) IPMA Level D

2012

Zertifizierung zur Projektmanagement-Fachfrau (GPM) IPMA Level D und zur Projektleiterin (IHK Hannover)

seit 05/2011

Projektleiterin am DZHW (vormals HIS-Institut für Hochschulforschung), Hannover

08/2007 - 04/2011

wissenschaftliche Mitarbeiterin am DZHW (vormals HIS-Institut für Hochschulforschung), Hannover

04/2007 - 07/2007

wissenschaftliche Hilfskraft mit Lehrverpflichtung am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Leibniz Universität Hannover

2007

Abschluss des Studiums der Diplom Sozialwissenschaften mit Nebenfach Volkswirtschaftslehre an der Leibniz Universität Hannover

01/2006 - 05/2006

studentische Hilfskraft an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Universität Hannover

01/2003 - 12/2005

studentische Hilfskraft in der Fachabteilung II: Hochschulforschung der HIS- Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover

2001

Abitur am Hölty-Gymnasium Wunstorf

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Lehre
  • WiSe 2021/22: Seminar "5/4.2.3 Quantitative Forschung zu sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem", Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, BA Soziale Arbeit
  • WiSe 2020/21: Seminar "5/4.2.3 Quantitative Forschung zu sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem", Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, BA Soziale Arbeit
  • WiSe 2018/19: Seminar "3/3.2.5 Quantitative Forschung zu sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem", Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, BA Soziale Arbeit
  • WiSe 2012/13 - SoSe 2013: Seminar "Multivariate Analyseverfahren", Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover, MA Wissenschaft und Gesellschaft
  • SoSe 2011: Seminar "Hochschul-Soziologie", Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover, BA Sozialwissenschaften (zusammen mit Fricke, U.)
  • WiSe 2008/09: Seminar "Bildungstheorie(n)", Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Leibniz Universität Hannover, BA Sozialwissenschaften (zusammen mit Fricke, U.)
Mitgliedschaften und Ämter
  • Deutsche Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf)
  • Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)
  • Sektion Bildung und Erziehung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Kolloquium "Habitus- und Milieuforschung"
Begutachtungen
  • Beiträge zur Hochschulforschung
  • Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung